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GLAXOSMITHKLINE C.HEALTH.SpA

Pursennid 30 Tabletten 12mg

Pursennid 30 Tabletten 12mg

Normaler Preis €12,80 EUR
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NETTOGEWICHT DES PRODUKTS

EAN

004758025

MINSAN

004758025

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Pursennid ist ein Präparat auf Basis von Wirkstoffen aus der Sennapflanze mit abführender Wirkung. Pursennid Abführtabletten sind angezeigt bei gelegentlicher Verstopfung, Schwierigkeiten beim Stuhlgang und hartem Stuhl.

Pursennid-Abführtabletten wirken innerhalb von 6–12 Stunden, indem sie den Dickdarm stimulieren und die Stuhlentleerung etwa 8 Stunden nach der Einnahme aktivieren.


ANWENDUNG

Dosierung Erwachsene und Kinder über 12 Jahre : 2–4 überzogene Tabletten Pursennid pro Tag.

Kinder zwischen 10 und 12 Jahren : 1–2 überzogene Tabletten Pursennid-Abführtabletten pro Tag.


Kinder und Jugendliche: Bei Kindern unter 10 Jahren kontraindiziert.

Vorzugsweise abends einnehmen. Die Wirkung von Pursennid zeigt sich nach 6–12 Stunden. Abends verabreicht, stellt sich die Wirkung von Pursennid am nächsten Morgen ein.
Zusammen mit einer ausreichenden Menge Wasser (einem großen Glas) einnehmen. Eine flüssigkeitsreiche Ernährung begünstigt die Wirkung von Pursennid Abführtabletten 12 mg.


INHALTSSTOFFE

Eine überzogene Pursennid-Tablette enthält:

Wirkstoff : Sennoside A + B (als Calciumsalze) 12 mg.

Hilfsstoffe : Lactose-Monohydrat; Stearinsäure; Talk; Maisstärke; wasserfreie Glucose; Saccharose; Arabischer gummi; kolloidales wasserfreies Siliciumdioxid; Titandioxid, Cetylpalmitat.


WARNHINWEISE

Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Kontraindiziert, wenn die folgenden Erkrankungen vorliegen: – Entzündliche Erkrankungen des Verdauungssystems (z. B. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Lebererkrankungen, Peritonitis und entzündliche Darmerkrankungen). – Reizung oder Verstopfung des Magen-Darm-Trakts (z. B. spastische Verstopfung, Verstopfung des Ileums/Präileums, Krämpfe und Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Koliken). – Bauchbeschwerden, die auf eine nicht diagnostizierte Grunderkrankung zurückzuführen sein können, wie z. B. akute Darmerkrankungen, die möglicherweise eine Operation erfordern (z. B. akute Divertikulitis, Blinddarmentzündung und massiver Durchfall). – Zustände schwerer Dehydration mit Wasser- und Elektrolytverlust, insbesondere Hypokaliämie. Bei Kindern unter 10 Jahren kontraindiziert.

Dieses Arzneimittel kann leichte Bauchbeschwerden wie Bauchschmerzen, Krämpfe sowie Reizungen der Dickdarm- und Magenschleimhaut verursachen. Andere Wirkungen wie Dehydrierung, Hypotonie, Müdigkeit, Myopathien, Magenschmerzen, Hyponatriämie, Nierenstörungen, sekundärer Hyperaldosteronismus, Hypokalzämie und Hypomagnesiämie wurden ebenfalls berichtet. Diese Nebenwirkungen sind in der Regel reversibel, sobald das Abführmittel abgesetzt wird. Bei längerer Anwendung oder Überdosierung dieses Arzneimittels kann es zu Übelkeit und Durchfall mit übermäßigem Verlust von Elektrolyten, insbesondere Kalium (Hypokaliämie), kommen. Es besteht auch die Möglichkeit, dass sich ein Megakolon entwickelt.

  • Magen-Darm-Erkrankungen: Megakolon, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Bauchbeschwerden
  • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Nicht bekannt. Müdigkeit, Arzneimitteltoleranz
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates und des Bindegewebes Nicht bekannt: Myopathie
  • Nieren- und Harnwegserkrankungen: Nicht bekannt. Nierenprobleme. Nicht bekannt: Chromaturie.
  • Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen. Nicht bekannt: Hyperaldosteronismus. Hypokalzämie, Hypomagnesiämie, Dehydrierung, Hypokaliämie, Hyponatriämie, verminderte Blutelektrolyte, Gefäßerkrankungen, nicht bekannt: Hypotonie

Die festgelegte Dosis sollte nicht überschritten werden. Der wahllose Gebrauch von Abführmitteln über einen längeren Zeitraum kann zu einer Abhängigkeit und einer Verschlechterung der Darmfunktion führen. Es sollte die niedrigste wirksame Dosierung zur Wiederherstellung der normalen Darmfunktion verwendet werden. Sollte keine Darmverbesserung erreicht werden, kann die Dosierung unter ärztlicher Aufsicht erhöht werden. Produkte, die Senna und Sennoside enthalten, sollten nur verwendet werden, wenn eine therapeutische Wirkung nicht durch eine Ernährungsumstellung oder die Gabe von Füllstoffen erzielt werden kann. Die Anwendung dieser Arzneimittel erfordert eine ärztliche Überwachung: – wenn nach der Behandlung keine positiven Wirkungen auftreten; – wenn die Anwendung länger als eine Behandlungswoche andauert; – wenn die Symptome anhalten oder sich verschlimmern; – nach einer Laparotomie oder einer Bauchoperation; – wenn Hautausschläge, Übelkeit und Erbrechen vorliegen; – bei Kindern zwischen 10 und 12 Jahren; – während der Schwangerschaft und Stillzeit. Informationen zu sonstigen Bestandteilen – Laktose: Patienten mit der seltenen erblichen Galaktoseintoleranz, Laktasemangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. – Glukose: Patienten mit seltenen Glukose-Galaktose-Malabsorptionsproblemen sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. – Saccharose: Patienten mit der seltenen erblichen Fruktoseintoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorption oder Saccharase-Isomaltase-Insuffizienz sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen.

Die gleichzeitige Anwendung anderer Arzneimittel, die eine Hypokaliämie auslösen (z. B. Diuretika, Adrenokortikosteroide und Süßholz), kann das Elektrolytungleichgewicht verstärken. Hypokaliämie (infolge eines langfristigen Missbrauchs von Abführmitteln) verstärkt die Wirkung von Herzglykosiden und beeinträchtigt die Wirkung von Antiarrhythmika, anderen Arzneimitteln, die die Rückkehr des Sinusrhythmus induzieren (Chinidin), und Arzneimitteln, die eine Verlängerung des Q-T-Intervalls induzieren.

Die wichtigsten Symptome im Zusammenhang mit einer Überdosierung/übermäßigem Gebrauch sind Bauchkolik und schwerer Durchfall, die zu Flüssigkeits- und Elektrolytverlusten führen, die ersetzt werden müssen. Vor allem Durchfall kann einen Kaliumverlust verursachen, der zu Herzbeschwerden und Muskelschwäche führen kann, insbesondere bei gleichzeitiger Gabe von Herzglykosiden, Diuretika, Adrenokortikosteroiden oder Süßholzwurzel. Management Die Behandlung sollte durch großzügige Flüssigkeitszufuhr unterstützend erfolgen. Elektrolyte, insbesondere Kalium, sollten überwacht werden. Dies ist besonders wichtig bei älteren Menschen. Eine chronische Überdosierung von Anthrachinon-Medikamenten kann eine toxische Hepatitis verursachen.

Schwangerschaft Es gibt keine Berichte über unerwünschte Wirkungen oder Schäden während der Schwangerschaft und beim Fötus bei der empfohlenen Dosierung. Aufgrund experimenteller Daten zum genotoxischen Risiko mehrerer Anthrachinone, Emodin und Aloe-Emodin wird ihre Anwendung während der Schwangerschaft jedoch nicht empfohlen. Ausscheidung von Metaboliten in die Muttermilch. Kleine Mengen an Metaboliten (Rhein) werden in die Muttermilch ausgeschieden. Bei gestillten Säuglingen wurde keine abführende Wirkung berichtet. Fertilität Präklinische Studien mit Sennosiden weisen auf kein besonderes Risiko für die Fertilität bei therapeutisch relevanten Dosen hin.

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