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DOMPE' FARMACEUTICI SpA

Okitask 40 mg 20 Filmtabletten

Okitask 40 mg 20 Filmtabletten

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Okitask 40 mg, 20 Filmtabletten, ist ein entzündungshemmendes Schmerzmittel auf Basis von Ketoprofenlysin und ist zur Behandlung akuter Schmerzen wie Kopfschmerzen , Zahnschmerzen , Menstruationsbeschwerden , Muskelschmerzen und Gelenkschmerzen indiziert. Dank der Filmtablettenformulierung bietet es eine schnelle Schmerzlinderung und ist gut verträglich . Bitte lesen Sie die Packungsbeilage sorgfältig durch.

NETTOGEWICHT DES PRODUKTS

EAN

042028047

MINSAN

042028047

Vollständige Details anzeigen

Okitask 40 mg, 20 überzogene Tabletten ist ein Arzneimittel auf Basis von Ketoprofenlysinsalz , einem Wirkstoff, der für seine schmerzstillenden und entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt ist. Jede Tablette enthält 40 mg Ketoprofenlysinsalz, entsprechend 25 mg Ketoprofen, und ist auf eine schnelle Schmerzlinderung ausgelegt. Dieses Arzneimittel ist zur Behandlung von Schmerzen unterschiedlicher Herkunft und Art angezeigt, wie z. B. Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Neuralgien, Menstruations-, Muskel- und Knochenschmerzen. Die Tabletten sind mit einem Film überzogen, der die Einnahme erleichtert und die Magenverträglichkeit verbessert. Dank seiner Formulierung ist Okitask 40 mg eine wirksame Lösung für alle, die eine schnelle und langanhaltende Linderung schmerzhafter Symptome suchen.

WIRKSTOFFE

In Okitask 40 mg 20 Filmtabletten enthaltene Wirkstoffe – Was ist der Wirkstoff in Okitask 40 mg 20 Filmtabletten?

Jede Filmtablette enthält: Wirkstoff: Ketoprofenlysinsalz 40 mg (entsprechend 25 mg Ketoprofen). Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Natriumdodecylsulfat, Natriumstearylfumarat. Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1.

SONSTIGE BESTANDTEILE

Zusammensetzung von Okitask 40 mg 20 Filmtabletten – Was ist in Okitask 40 mg 20 Filmtabletten enthalten?

Kern : Crospovidon, kolloidale wasserfreie Kieselsäure, Natriumdodecylsulfat, Mannitol (E421), Natriumstearylfumarat. Überzug : (Opadry II 85 F Blau 320 U) Polyvinylalkohol, Macrogol 3350, Titandioxid (E171), Talkum, Brillantblau-Aluminiumlack (E133), Chinolingelb-Aluminiumlack (E104).

ANWEISUNGEN

Anwendungsgebiete Okitask 40mg 20 Filmtabletten - Wofür wird Okitask 40mg 20 Filmtabletten angewendet? Wofür ist es?

Schmerzen unterschiedlicher Herkunft und Art, insbesondere Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Neuralgien, Menstruationsbeschwerden, Muskel- und Knochenschmerzen.

KONTRAINDIKATIONEN NEBENWIRKUNGEN

Gegenanzeigen Okitask 40mg 20 Filmtabletten - Wann dürfen Okitask 40mg 20 Filmtabletten nicht angewendet werden?

Okitask 40 mg Tabletten dürfen in folgenden Fällen nicht eingenommen werden: • Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, gegen andere nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) oder gegen einen der in Abschnitt 6.1 aufgeführten sonstigen Bestandteile; • Asthma, Bronchospasmus, akute Rhinitis, Urtikaria, Hautausschläge, Nasenpolypen, angioneurotisches Ödem oder andere allergische Reaktionen, die durch Ketoprofen oder Arzneimittel mit ähnlichem Wirkmechanismus (z. B. Acetylsalicylsäure, andere NSAR und selektive Cyclooxygenase-2-Hemmer) verursacht werden, siehe Abschnitt 4.8; • früheres Asthma bronchiale; • schwere Herzinsuffizienz; • Gastritis; • aktives Magengeschwür/aktive Magenblutung oder wiederkehrendes Magengeschwür/aktive Magenblutung in der Vorgeschichte (zwei oder mehr verschiedene, nachgewiesene Episoden von Blutungen oder Geschwüren); frühere gastrointestinale Blutungen, Ulzerationen oder Perforationen oder chronische Dyspepsie; • gastrointestinale Blutungen oder Perforationen in der Vorgeschichte nach einer früheren NSAR-Therapie; • Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa; • schweres Leberversagen (Leberzirrhose, schwere Hepatitis); • schwere Niereninsuffizienz; • Leukopenie und Thrombozytopenie; • hämorrhagische Diathese und andere Gerinnungsstörungen, hämostatische Störungen; • Einnahme hoher Dosen von Diuretika; • drittes Trimester der Schwangerschaft; • Minderjährige unter 15 Jahren.

DOSIERUNG

Menge und Art der Einnahme von Okitask 40 mg 20 Filmtabletten – Wie sind Okitask 40 mg 20 Filmtabletten einzunehmen?

Dosierung: Erwachsene und über 15 Jahre: Die empfohlene Dosis beträgt 1 Tablette als Einzeldosis oder 2-3-mal täglich bei den stärksten Schmerzformen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis. Spezielle Bevölkerungsgruppen. Ältere Menschen: Die Dosierung muss sorgfältig festgelegt werden, wobei eine mögliche Reduzierung der oben angegebenen Dosierungen berücksichtigt werden muss. Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion: Es wird eine Therapie mit der minimalen Tagesdosis und eine sorgfältige Überwachung empfohlen (siehe Abschnitt 4.4). Bei Niereninsuffizienz wird empfohlen, das Diuresevolumen und die Nierenfunktion zu überwachen (siehe Abschnitt 4.4). Okitask 40 mg Granulat darf bei Patienten mit schwerer Leber- und Nierenfunktionsstörung nicht angewendet werden (siehe Abschnitt 4.3). Pädiatrische Population: Die Sicherheit und Wirksamkeit von Okitask 40 mg Granulat bei Kindern ist noch nicht erwiesen. Art der Anwendung: Das Produkt sollte vorzugsweise auf vollen Magen eingenommen werden. Behandlungsdauer: Die Therapiedauer sollte auf die Überwindung der Schmerzepisode beschränkt sein. Die niedrigste wirksame Dosis sollte über den kürzesten Zeitraum angewendet werden, der zur Linderung der Symptome erforderlich ist (siehe Abschnitt 4.4).

ERHALTUNG

Aufbewahrung Okitask 40 mg 20 Filmtabletten – Wie sind Okitask 40 mg 20 Filmtabletten aufzubewahren?

Keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen für die Lagerung

WARNHINWEISE

Warnhinweise Okitask 40 mg 20 Filmtabletten - Über Okitask 40 mg 20 Filmtabletten ist es wichtig zu wissen, dass:

Warnhinweise: Unerwünschte Wirkungen können minimiert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten zur Kontrolle der Symptome erforderlichen Zeitraum angewendet wird (siehe Abschnitt 4.2 und die folgenden Abschnitte zu gastrointestinalen und kardiovaskulären Risiken). Die gleichzeitige Anwendung von Okitask 40 mg Tabletten mit anderen NSAIDs, einschließlich selektiven Cyclooxygenase-2-Hemmern, sollte vermieden werden. Gastrointestinale Reaktionen: Gastrointestinale Blutungen, Ulzerationen und Perforationen: Gastrointestinale Blutungen, Ulzerationen und Perforationen, die tödlich sein können, wurden bei allen NSAR zu jedem Zeitpunkt während der Behandlung berichtet, mit oder ohne Warnsymptome oder einer Vorgeschichte schwerer gastrointestinaler Ereignisse. Bei Patienten mit Magengeschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere wenn als Komplikation Blutungen oder Perforationen auftraten (siehe Abschnitt 4.3), steigt das Risiko für gastrointestinale Blutungen, Ulzerationen oder Perforationen mit steigenden NSAR-Dosen. Bei diesen Patienten sollte die Behandlung mit der niedrigstmöglichen Dosis begonnen werden. Bei diesen Patienten sowie bei Patienten, die gleichzeitig niedrig dosierte Acetylsalicylsäure oder andere Arzneimittel einnehmen, die wahrscheinlich das Risiko gastrointestinaler Ereignisse erhöhen (siehe unten und Abschnitt 4.5), sollte die gleichzeitige Anwendung von Schutzmitteln (Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden. Patienten mit gastrointestinaler Toxizität in der Vorgeschichte, insbesondere ältere Menschen, sollten bereits zu Beginn der Behandlung alle abdominalen Symptome und/oder Anzeichen (einschließlich gastrointestinaler Blutungen) melden. Vorsicht ist geboten bei Patienten, die gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko von Ulzerationen oder Blutungen erhöhen können, wie z. B. orale Kortikosteroide, Antikoagulanzien wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer oder Thrombozytenaggregationshemmer wie Acetylsalicylsäure (siehe Abschnitt 4.5). Ältere Menschen: Bei älteren Menschen treten häufiger Nebenwirkungen von NSAR auf, insbesondere gastrointestinale Blutungen und Perforationen, die tödlich sein können (siehe Abschnitt 4.2). Patienten mit aktiver oder früherer gastrointestinaler Erkrankung sollten sorgfältig auf die Entwicklung von Verdauungsstörungen, insbesondere gastrointestinalen Blutungen, überwacht werden. Wenn bei Patienten, die Okitask 40 mg Tabletten erhalten, gastrointestinale Blutungen oder Geschwüre auftreten, sollte die Behandlung abgebrochen werden. Patienten mit aktivem oder früherem Magengeschwür: Einige epidemiologische Erkenntnisse legen nahe, dass Ketoprofen im Vergleich zu anderen NSAR mit einem höheren Risiko schwerer gastrointestinaler Toxizität verbunden sein kann, insbesondere bei hohen Dosen (siehe Abschnitte 4.2 und 4.3). Hautreaktionen: Im Zusammenhang mit der Anwendung von NSAR wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen, einige davon mit tödlichem Ausgang, einschließlich exfoliativer Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxischer epidermaler Nekrolyse, berichtet (siehe Abschnitt 4.8). Zu Beginn der Behandlung scheinen die Patienten dem höchsten Risiko ausgesetzt zu sein. Die Einnahme von Okitask 40 mg Tabletten muss beim ersten Auftreten von Hautausschlag, Schleimhautläsionen oder anderen Anzeichen einer Überempfindlichkeit abgebrochen werden. Vorsichtsmaßnahmen. Herz-Kreislauf-, Nieren- und Leberfunktionsstörungen: Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion muss die Verabreichung von Ketoprofen angesichts der im Wesentlichen renalen Elimination des Arzneimittels mit besonderer Vorsicht erfolgen. Die Nierenfunktion sollte bei Patienten mit Herzinsuffizienz, Zirrhose und Nephrose, bei Patienten unter Diuretikatherapie und bei Patienten mit chronischer Nierenfunktionsstörung, insbesondere bei älteren Patienten, sorgfältig überwacht werden. Bei diesen Patienten kann die Gabe von Ketoprofen eine durch die Prostaglandinhemmung bedingte Verringerung des Nierenblutflusses verursachen und zu Nierenversagen führen (siehe Abschnitt 4.3). Vorsicht ist auch bei Patienten geboten, die eine Diuretikatherapie erhalten oder bei denen eine Hypovolämie wahrscheinlich ist, da das Risiko einer Nephrotoxizität erhöht ist. Wie alle NSAR können Okitask 40 mg Tabletten den Harnstoffstickstoff- und Kreatininspiegel im Plasma erhöhen. Wie bei anderen Prostaglandinsynthesehemmern können bei Okitask 40 mg Tabletten Nebenwirkungen auf das Nierensystem auftreten, die zu Glomerulonephritis, renaler Papillennekrose, nephrotischem Syndrom und akutem Nierenversagen führen können (siehe Abschnitt 4.8). Bei Patienten mit abnormalen Leberfunktionstests oder einer Lebererkrankung in der Vorgeschichte sollten die Transaminasewerte regelmäßig überprüft werden. Wie andere NSAR können Okitask 40 mg Tabletten einen Anstieg einiger Leberwerte sowie einen signifikanten Anstieg der SGOT und SGPT verursachen (siehe Abschnitt 4.8). Bei einem signifikanten Anstieg dieser Parameter muss die Therapie unterbrochen werden. Bei der Anwendung von Ketoprofen wurden Fälle von Gelbsucht und Hepatitis berichtet (siehe Abschnitt 4.8). Ältere Patienten sind anfälliger für eine verminderte Nieren-, Herz-Kreislauf- oder Leberfunktion. Kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Wirkungen: Wie bei anderen NSAR sollten Patienten mit unkontrollierter Hypertonie, Herzinsuffizienz, bestehender ischämischer Herzkrankheit, peripherer arterieller Verschlusskrankheit und/oder zerebrovaskulärer Erkrankung nur nach sorgfältiger Abwägung mit Ketoprofen behandelt werden. Ähnliche Überlegungen sollten vor Beginn der Behandlung bei Patienten mit Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. Bluthochdruck, Hyperlipidämie, Diabetes mellitus, Rauchen) angestellt werden. Bei Patienten mit Hypertonie und/oder leichter bis mittelschwerer Herzinsuffizienz in der Vorgeschichte ist vor Beginn der Behandlung Vorsicht geboten, da im Zusammenhang mit der Behandlung mit NSAR über Flüssigkeitsretention und Ödeme berichtet wurde. Klinische Studien und epidemiologische Daten legen nahe, dass die Anwendung einiger NSAR mit einem erhöhten Risiko für arterielle thrombotische Ereignisse (z. B. Herzinfarkt oder Schlaganfall) verbunden sein kann. Es liegen nicht genügend Daten vor, um ein ähnliches Risiko für Okitask 40 mg Tabletten auszuschließen. Insbesondere bei Patienten mit Diabetes mellitus, Niereninsuffizienz und/oder gleichzeitiger Behandlung mit Arzneimitteln, die eine Hyperkaliämie fördern, kann es zu einer Hyperkaliämie kommen (siehe Abschnitt 4.5). Unter diesen Umständen sollte der Kaliumspiegel regelmäßig überprüft werden. Infektionen. Maskierung der Symptome zugrunde liegender Infektionen. Okitask 40 mg Tabletten können die Symptome einer Infektion verschleiern, was den Beginn einer angemessenen Behandlung verzögern und somit den Ausgang der Infektion verschlechtern kann. Dies wurde bei ambulant erworbener bakterieller Lungenentzündung und bakteriellen Komplikationen von Windpocken beobachtet. Wenn Okitask 40 mg-Tabletten zur Linderung von Fieber oder Schmerzen im Zusammenhang mit einer Infektion verabreicht werden, wird eine Überwachung auf Infektionen empfohlen. Außerhalb eines Krankenhauses sollte der Patient einen Arzt kontaktieren, wenn die Symptome anhalten oder sich verschlimmern. Atemwegserkrankungen: Wie bei allen nichtsteroidalen Arzneimitteln kann die Anwendung von Ketoprofen bei Patienten mit Asthma bronchiale oder allergischer Diathese einen Asthmaanfall auslösen. Patienten mit Asthma in Verbindung mit chronischer Rhinitis, chronischer Sinusitis und/oder Nasenpolypen haben ein höheres Risiko einer Allergie gegen Acetylsalicylsäure und/oder NSAR als der Rest der Bevölkerung. Die Verabreichung dieses Arzneimittels kann Asthmaanfälle oder Bronchospasmen, Schock und andere allergische Phänomene auslösen, insbesondere bei Personen, die gegen Acetylsalicylsäure oder NSAIDs allergisch sind. (siehe Abschnitt 4.3). Aufgrund der Wirkung auf den Stoffwechsel der Arachidonsäure können bei Asthmatikern und anfälligen Personen Bronchospasmen und möglicherweise Schock sowie andere allergische Phänomene auftreten. Bei Patienten mit allergischen Manifestationen oder einer früheren Allergie mit Vorsicht verabreichen. Sehstörungen: Bei Sehstörungen, wie beispielsweise verschwommenem Sehen, sollte die Behandlung abgebrochen werden. Okitask 40 mg Tabletten sollten bei Patienten mit hämatopoetischen Störungen, systemischem Lupus erythematodes oder gemischten Bindegewebserkrankungen mit Vorsicht angewendet werden. Bei der Verabreichung von Okitask 40 mg Tabletten an Patienten mit hepatischer Porphyrie ist Vorsicht geboten, da dies einen Anfall auslösen kann. Wichtige Informationen zu einigen der sonstigen Bestandteile: Okitask 40 mg Tabletten enthalten weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Beutel, d. h. sie sind nahezu „natriumfrei“.

INTERAKTIONEN

Wechselwirkungen Okitask 40mg 20 Filmtabletten - Welche Medikamente oder Nahrungsmittel können die Wirkung von Okitask 40mg 20 Filmtabletten verändern?

Assoziationen nicht empfohlen. - Andere NSAR (einschließlich selektiver Cyclooxygenase-2-Hemmer) und hohe Dosen von Salicylaten (> 3 g/Tag): Die gleichzeitige Verabreichung mehrerer NSAR kann aufgrund eines synergistischen Effekts das Risiko von Magen-Darm-Geschwüren und Blutungen erhöhen. - Antikoagulanzien (Heparin und Warfarin): NSAR können die Wirkung von Antikoagulanzien verstärken. Wenn eine gleichzeitige Verabreichung nicht vermieden werden kann, sollte der Patient engmaschig überwacht werden. - Thrombozytenaggregationshemmer (Ticlopidin und Clopidogrel): Die gleichzeitige Gabe eines NSAR kann das Blutungsrisiko durch Hemmung der Thrombozytenfunktion und Schädigung der Magen-Darm-Schleimhaut erhöhen (siehe Abschnitt 4.4). Wenn eine gleichzeitige Verabreichung nicht vermieden werden kann, sollte der Patient engmaschig überwacht werden. - Lithium: Die gleichzeitige Gabe mehrerer NSAR kann zu einem Anstieg des Lithiumspiegels im Plasma führen, der aufgrund der verminderten renalen Ausscheidung toxische Werte erreichen kann. Der Lithiumspiegel im Plasma sollte sorgfältig überwacht und die Lithiumdosis während und nach dem Absetzen der Behandlung mit Ketoprofen und anderen NSAR angepasst werden. - Methotrexat in Dosen über 15 mg/Woche: Die gleichzeitige Verabreichung eines NSAID kann das Risiko einer hämatologischen Toxizität von Methotrexat erhöhen, insbesondere bei Verabreichung hoher Dosen, wahrscheinlich aufgrund einer Verschiebung der Bindung an Plasmaproteine ​​und einer Verringerung der renalen Clearance. Zwischen der Einnahme der beiden Arzneimittel muss ein Abstand von mindestens 12 Stunden eingehalten werden. - Hydantoine und Sulfonamide: Die toxischen Wirkungen dieser Substanzen können verstärkt sein; Da die Proteinbindung von Ketoprofen hoch ist, kann es bei gleichzeitiger Verabreichung erforderlich sein, die Dosierung von Diphenylhydantoin oder Sulfonamiden zu reduzieren. Vorsorgebedürftige Verbände. - Arzneimittel oder therapeutische Kategorien, die eine Hyperkaliämie fördern können: Kaliumsalze, kaliumsparende Diuretika, Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmer (ACE-Hemmer), Angiotensin-II-Rezeptorblocker, NSAR, Heparine (niedermolekular oder unfraktioniert), Ciclosporin, Tacrolimus und Trimethoprim. Das Auftreten einer Hyperkaliämie kann vom Vorhandensein von Kofaktoren abhängen. Bei gleichzeitiger Gabe der oben genannten Arzneimittel ist das Risiko erhöht. – Tenofovir: Die gleichzeitige Verabreichung von Tenofovirdisoproxilfumarat und NSAR kann das Risiko eines Nierenversagens erhöhen. - Diuretika: Bei Personen, die mit Diuretika behandelt werden, besteht insbesondere bei Dehydration ein höheres Risiko, aufgrund der durch die Prostaglandinhemmung verursachten Verringerung des Nierenblutflusses ein Nierenversagen zu entwickeln. Es wird empfohlen, vor Beginn der Begleittherapie ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen und nach Beginn der Behandlung eine engmaschige Überwachung der Nierenfunktion vorzunehmen (siehe Abschnitt 4.4). NSAR können die Wirkung von Diuretika verringern. – ACE-Hemmer und Angiotensin-II-Antagonisten: Die gleichzeitige Anwendung mit Cyclooxygenase-Hemmern kann zu einer weiteren Verschlechterung der Nierenfunktion und möglicherweise zu akutem Nierenversagen führen, insbesondere bei dehydrierten und älteren Personen. Bei gleichzeitiger Therapie sind Vorsicht, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Überwachung der Nierenfunktion geboten. - Methotrexat in Dosen unter 15 mg/Woche: Entzündungshemmer verursachen eine Verringerung der renalen Clearance von Methotrexat mit daraus resultierender Erhöhung der Bluttoxizität. Bei eingeschränkter Nierenfunktion oder fortgeschrittenem Alter sollten häufigere Kontrollen erfolgen. – Kortikosteroide: Die gleichzeitige Gabe von NSAR kann das Risiko gastrointestinaler Ulzerationen oder Blutungen erhöhen (siehe Abschnitt 4.4). - Pentoxifyllin: Die gleichzeitige Verabreichung kann zu einem erhöhten Blutungsrisiko führen; eine Überwachung der Blutungszeit wird empfohlen. - Zidovudin: Die Kombination mit NSAR erhöht das Risiko einer Retikulozytentoxizität, wobei eine Woche nach Beginn der Behandlung mit NSAR eine schwere Anämie auftritt. Eine Woche nach Beginn der Behandlung mit dem NSAR sollten das komplette Blutbild und die Retikulozytenzahl überprüft werden. - Sulfonylharnstoffe: NSAR können die hypoglykämische Wirkung von Sulfonylharnstoffen verstärken, indem sie diese von den Plasmaproteinbindungsstellen verdrängen. Mögliche Wechselwirkungen mit anderen oralen Antidiabetika sollten berücksichtigt werden. - Herzglykoside: NSAR können eine Herzinsuffizienz verschlimmern, die glomeruläre Filtrationsrate verringern und den Spiegel der Herzglykoside erhöhen; Eine pharmakokinetische Wechselwirkung zwischen Ketoprofen und aktiven Glykosiden konnte jedoch nicht nachgewiesen werden. Assoziationen, die es zu berücksichtigen gilt. - Antihypertensiva (Betablocker, ACE-Hemmer, Diuretika): Die Behandlung mit einem NSAR kann die Wirkung von Antihypertensiva durch Hemmung der Synthese gefäßerweiternder Prostaglandine verringern. - Mifepriston: Die Wirksamkeit der Verhütungsmethode kann theoretisch aufgrund der antiprostaglandinen Eigenschaften von NSAR, einschließlich Acetylsalicylsäure, verringert sein. Es gibt einige Hinweise darauf, dass die gleichzeitige Verabreichung von NSAIDs am Tag der Prostaglandin-Gabe die Wirkung von Mifepriston oder Prostaglandin auf die Zervixreifung oder die Uteruskontraktilität nicht negativ beeinflusst und die klinische Wirksamkeit eines medikamentösen Schwangerschaftsabbruchs nicht verringert. - Intrauterine Verhütungsmittel (IUP): Die Wirksamkeit der IUP kann verringert sein, was zu einer Schwangerschaft führen kann. – Ciclosporin und Tacrolimus: Die gleichzeitige Behandlung mit NSAR kann zu einem höheren Risiko einer Nephrotoxizität führen, insbesondere bei älteren Patienten. - Thrombolytika: Die gleichzeitige Verabreichung mit NSAIDs kann das Blutungsrisiko erhöhen. - Thrombozytenaggregationshemmer (Ticlopidin und Clopidogrel) und selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs): NSAR können das Risiko gastrointestinaler Blutungen erhöhen (siehe Abschnitt 4.4). - Probenecid: Die gleichzeitige Gabe von Probenecid kann die Plasma-Clearance von Ketoprofen durch Hemmung der tubulären Sekretion und der Glucuronidkonjugation deutlich verringern. Daher ist eine Anpassung der Ketoprofen-Dosis erforderlich. - Chinolon-Antibiotika: Daten aus Tierversuchen weisen darauf hin, dass NSAR das Risiko von Chinolon-bedingten Krämpfen erhöhen können. Bei Patienten, die mit NSAR und Chinolonen behandelt werden, kann ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Krampfanfällen bestehen. - Diphenylhydantoin und Sulfonamide: Da die Proteinbindung von Ketoprofen hoch ist, kann es bei gleichzeitiger Verabreichung erforderlich sein, die Dosierung von Diphenylhydantoin oder Sulfonamiden zu reduzieren. - Gemeprost: Die gleichzeitige Anwendung mit einem NSAID kann dessen Wirksamkeit verringern. Während der Behandlung sollte der Alkoholkonsum vermieden werden.

NEBENWIRKUNGEN

Wie alle Arzneimittel können Okitask 40 mg 20 Filmtabletten Nebenwirkungen haben. Welche Nebenwirkungen haben Okitask 40 mg 20 Filmtabletten?

Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen sind gastrointestinaler Natur. Klassifizierung der zu erwartenden Häufigkeiten: sehr häufig (1/10), häufig (von 1/100 bis ≤1/10), gelegentlich (von 1/1000 bis ≤1/100), selten (von 1/10000 bis ≤1/1000), sehr selten (≤1/10000), nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar). Bei der Anwendung von Ketoprofen bei Erwachsenen wurden folgende Nebenwirkungen beobachtet:

MedDRA-Systemorganklassifizierung Sehr häufig (≥1/10) Häufig (≥1/100, <1/10) Gelegentlich (≥1/1.000, <1/100) Selten (≥1/10.000, <1/1.000) Sehr selten (<1/10.000) Häufigkeit nicht bekannt
Pathologien des hämolymphopoetischen Systems hämorrhagische Anämie Thrombozytopenie, Agranulozytose, Knochenmarkversagen, hämolytische Anämie, Leukopenie, Neutropenie, aplastische Anämie, Leukozytose, thrombozytopenische Purpura.
Erkrankungen des Immunsystems anaphylaktische Reaktion (einschließlich Schock), Überempfindlichkeit
Magen-Darm-Erkrankungen Dyspepsie, Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Gastritis Stomatitis, Magengeschwür Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn, gastrointestinale Blutungen, gastrointestinale Perforation (manchmal tödlich, insbesondere bei älteren Patienten – siehe Abschnitt 4.4), Magengeschwür, Ulzeration im Mund, Zwölffingerdarmgeschwür, Zwölffingerdarmperforation, Meläna, Hämatemesis, Bauchschmerzen, Sodbrennen, Mundödem, Pankreatitis, Hyperchlorhydrie, Magenschmerzen, erosive Gastritis, Zungenödem
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Hautausschlag, Juckreiz Erythem Lichtempfindlichkeitsreaktion, Alopezie, Urtikaria, Angioödem, bullöse Dermatitis einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse, Ödem, Exanthem, Lyell-Syndrom, makulopapulöser Ausschlag, Purpura, akute generalisierte exanthematische Pustulose, Dermatitis
Systemische Störungen und Erkrankungen im Zusammenhang mit der Verabreichungsstelle Ermüdung, Gesichtsödem periphere Ödeme, Schüttelfrost, Asthenie
Erkrankungen des Nervensystems Kopfschmerzen, Schwindel, Schläfrigkeit Parästhesie Krampfanfall, Dysgeusie, Schwindel, Dyskinesie, Synkope, Tremor, Hyperkinesie
Augenpathologien verschwommenes Sehen (siehe Abschnitt 4.4) periorbitales Ödem
Ohr- und Labyrinthpathologien Tinnitus
Hepatobiliäre Pathologien Hepatitis, erhöhte Transaminasen, erhöhtes Bilirubin im Blut Gelbsucht
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums Asthma Bronchospasmus (insbesondere bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Acetylsalicylsäure und anderen NSAR), Rhinitis, Dyspnoe, Kehlkopfödem, Laryngospasmus, akutes Atemversagen (ein Fall mit tödlichem Ausgang wurde bei einem Asthmapatienten berichtet, der gegenüber Acetylsalicylsäure empfindlich war)
Nieren- und Harnwegserkrankungen akutes Nierenversagen, tubulointerstitielle Nephritis, nephritisches Syndrom, abnorme Nierenfunktionstests, Hämaturie, Nephritis, nephrotisches Syndrom, Glomerulonephritis, Flüssigkeits-/Natriumretention mit möglichem Ödem, akute tubuläre Nekrose, renale Papillennekrose, Oligurie
Psychiatrische Störungen Stimmungsschwankungen, Depression, Halluzinationen, Verwirrtheit, Unruhe, Schlaflosigkeit
Herzkrankheit Herzinsuffizienz, Vorhofflimmern, Herzklopfen, Tachykardie
Gefäßpathologien Hypertonie, Vasodilatation, Hypotonie, Vaskulitis (einschließlich leukozytoklastischer Vaskulitis)
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen Hyperkaliämie, Hyponatriämie
Infektionen und Befall aseptische Meningitis, Lymphangitis
Diagnosetests Gewicht erhöht

Klinische Studien und epidemiologische Daten weisen darauf hin, dass die Anwendung einiger NSAR (insbesondere in hohen Dosen und bei Langzeitbehandlung) mit einem erhöhten Risiko für arterielle thrombotische Ereignisse (z. B. Herzinfarkt oder Schlaganfall) verbunden sein kann (siehe Abschnitt 4.4). Meldung vermuteter Nebenwirkungen. Die Meldung vermuteter Nebenwirkungen, die nach der Zulassung des Arzneimittels auftreten, ist wichtig. Dies ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige der Gesundheitsberufe werden gebeten, alle vermuteten Nebenwirkungen über das nationale Meldesystem unter https://www.aifa.gov.it/content/segnalazioni-reazioni-avverse zu melden.

ÜBERDOSIS

Überdosierung von Okitask 40 mg, 20 Filmtabletten – Welche Risiken bestehen bei einer Überdosierung von Okitask 40 mg, 20 Filmtabletten?

Es wurden Fälle von Überdosierung mit Dosen von bis zu 2,5 g Ketoprofen berichtet. In den meisten Fällen beschränkten sich die beobachteten Symptome auf Lethargie, Verwirrtheit, Bewusstlosigkeit, Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Schwindelgefühl, Übelkeit, Erbrechen, Oberbauchschmerzen, Bauchschmerzen und Durchfall. Bei schwerer Überdosierung können auch Magen-Darm-Blutungen, Hypotonie, Atemdepression und Zyanose auftreten. In diesem Fall sollte der Patient sofort in ein spezialisiertes Krankenhauszentrum verlegt werden, um mit der symptomatischen Behandlung zu beginnen. Es gibt keine spezifischen Gegenmittel für eine Ketoprofen-Überdosis. Bei Verdacht auf eine massive Überdosierung wird eine Magenspülung sowie eine symptomatische und unterstützende Behandlung empfohlen, um die Dehydratation auszugleichen, die Harnausscheidung zu überwachen und eine eventuell vorhandene Azidose zu korrigieren. Bei Nierenversagen kann eine Hämodialyse sinnvoll sein, um das Arzneimittel aus dem Kreislauf zu entfernen.

SCHWANGERSCHAFT UND STILLZEIT

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme von Okitask 40 mg 20 Filmtabletten Ihren Arzt um Rat.

Schwangerschaft: Die Anwendung von Ketoprofen während des ersten und zweiten Schwangerschaftstrimesters sollte vermieden werden. Die Verabreichung von Ketoprofen sollte nur in Betracht gezogen werden, wenn der erwartete Nutzen für die Mutter das Risiko für den Embryo oder Fötus überwiegt. Die Hemmung der Prostaglandinsynthese kann sich negativ auf die Schwangerschaft und/oder die embryonale/fetale Entwicklung auswirken. Ergebnisse epidemiologischer Studien deuten auf ein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten sowie Herzfehler und Gastroschisis nach der Anwendung eines Prostaglandinsynthesehemmers in der Frühschwangerschaft hin. Das absolute Risiko für Herzfehler stieg von weniger als 1 % auf etwa 1,5 %. Man geht davon aus, dass das Risiko mit der Dosis und der Dauer der Therapie zunimmt. Bei Tieren wurde gezeigt, dass die Verabreichung von Prostaglandinsynthesehemmern zu einem erhöhten Verlust vor und nach der Implantation sowie zu einer erhöhten embryo-fetalen Mortalität führt. Darüber hinaus wurde bei Tieren, denen während der organogenetischen Phase Prostaglandinsynthesehemmer verabreicht wurden, eine erhöhte Inzidenz verschiedener Missbildungen, darunter auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen, beobachtet. Daher sollte Ketoprofen im ersten und zweiten Trimenon der Schwangerschaft nicht verabreicht werden, es sei denn, dies ist unbedingt erforderlich. Wenn Ketoprofen von einer Frau eingenommen wird, die schwanger werden möchte, oder während des ersten und zweiten Schwangerschaftstrimesters, sollte die Dosierung für die kürzestmögliche Behandlungsdauer so niedrig wie möglich gehalten werden. Während des dritten Schwangerschaftstrimesters können alle Prostaglandinsynthesehemmer den Fötus folgenden Risiken aussetzen: - kardiopulmonale Toxizität (mit vorzeitigem Verschluss des Ductus arteriosus und pulmonaler Hypertonie); - Nierenfunktionsstörung, die zu Nierenversagen mit Oligohydroamniose führen kann; die Mutter und das Neugeborene am Ende der Schwangerschaft zu: - einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit und einer antiaggregationshemmenden Wirkung, die auch bei sehr niedrigen Dosen auftreten kann; - Hemmung der Uteruskontraktionen, was zu einer Verzögerung oder Verlängerung der Wehen führt. Die Anwendung des Arzneimittels kurz vor der Geburt kann zu Veränderungen der Hämodynamik des kleinen Kreislaufs des Neugeborenen mit schwerwiegenden Folgen für die Atmung führen. Folglich ist Ketoprofen im dritten Schwangerschaftstrimester kontraindiziert. Stillzeit: Es liegen keine Informationen zur Ausscheidung von Ketoprofen in die Muttermilch vor. Die Anwendung von Ketoprofen während der Stillzeit wird nicht empfohlen. Fertilität: Die Einnahme von NSAR kann die weibliche Fertilität verringern und wird daher bei Frauen, die schwanger werden möchten, nicht empfohlen. Bei Frauen mit Fruchtbarkeitsproblemen oder bei Frauen, die sich einer Fruchtbarkeitsuntersuchung unterziehen, muss die Gabe von NSAR sowie von Okitask 40 mg Tabletten unterbrochen werden.

FAHREN UND BEDIENEN VON MASCHINEN

Einnahme von Okitask 40 mg 20 Filmtabletten vor dem Autofahren oder dem Bedienen von Maschinen – Beeinträchtigt Okitask 40 mg 20 Filmtabletten die Fahrtüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen?

Nach der Verabreichung von Ketoprofen können Schläfrigkeit, Schwindel oder Krämpfe sowie Sehstörungen auftreten; es wird empfohlen, das Führen von Fahrzeugen, das Bedienen von Maschinen oder die Durchführung von Tätigkeiten, die besondere Aufmerksamkeit erfordern, zu vermeiden.

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