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PHARMAIDEA Srl

Neo‑Nisidina 12 Tabletten

Neo‑Nisidina 12 Tabletten

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Neo-Nisidina 12 Tabletten sind ein schnell wirkendes Schmerzmittel und Fiebermittel zur symptomatischen Behandlung von Schmerzen und Fieber . Dank der Kombination aus Acetylsalicylsäure , Paracetamol und Koffein wirkt es gegen Kopfschmerzen , Nervenschmerzen , Zahnschmerzen , Menstruationsbeschwerden, Gelenk- und Muskelschmerzen sowie Erkältungssymptome . Zur oralen Einnahme . Geeignet für Erwachsene .

NETTOGEWICHT DES PRODUKTS

EAN

004558185

MINSAN

004558185

Vollständige Details anzeigen

Neo-Nisidina 12 Tabletten ist ein schnell wirkendes Analgetikum und Antipyretikum , ideal für die symptomatische Behandlung von Schmerzen und Fieberzuständen. Dank seiner Formulierung auf Basis von Acetylsalicylsäure (250 mg), Paracetamol (200 mg) und Koffein (25 mg) pro Tablette bietet dieses rezeptfreie Arzneimittel eine wirksame Reaktion gegen Kopfschmerzen, Cephalea, Neuralgie, Zahnschmerzen, Menstruationsbeschwerden, Gelenk- und Muskelschmerzen und ist auch bei Fieber und Erkältungssyndromen nützlich.

Die kombinierte Anwesenheit von Acetylsalicylsäure und Paracetamol garantiert eine synergistische Wirkung gegen Schmerzen und Fieber, während Koffein die schmerzstillende Wirkung verstärkt und eine schnelle Linderung fördert. Neo-Nisidina ist für Erwachsene geeignet, die ein wirksames Schmerzmittel gegen Schmerzen unterschiedlicher Herkunft benötigen, und für diejenigen, die eine praktische und schnelle Lösung zur oralen Einnahme suchen.

Die 12 Tabletten sind praktisch verpackt und ideal, um sie immer bei sich zu tragen und bei plötzlichen Schmerzen oder Fieber sofort eingreifen zu können. Wählen Sie Neo-Nisidina 12 Tabletten für eine gezielte und zuverlässige Behandlung der häufigsten Symptome im Zusammenhang mit Schmerzen und Fieber.


WIRKSTOFFE

In Neo‑Nisidina 12 Tabletten enthaltene Wirkstoffe – Was ist der Wirkstoff in Neo‑Nisidina 12 Tabletten?

1 Tablette enthält: Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure 250 mg, Paracetamol 200 mg, Koffein 25 mg. Hilfsstoffe siehe Abschnitt 6.1

SONSTIGE BESTANDTEILE

Zusammensetzung von Neo‑Nisidina 12 Tabletten – Was enthält Neo‑Nisidina 12 Tabletten?

Maisstärke, Laktose, Stearinsäure.

ANWEISUNGEN

Anwendungsgebiete Neo‑Nisidina 12 Tabletten - Wofür wird Neo‑Nisidina 12 Tabletten angewendet? Wofür wird es angewendet?

Symptomatische Behandlung von Kopfschmerzen, Neuralgien, Zahnschmerzen, Menstruationsbeschwerden, Gelenkschmerzen, Fieberzuständen und Erkältungssyndromen.

Kontraindikationen und Nebenwirkungen

Gegenanzeigen Neo‑Nisidina 12 Tabletten – Wann dürfen Neo‑Nisidina 12 Tabletten nicht angewendet werden?

Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Paracetamol-basierte Produkte sind bei Patienten mit manifestem Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel und bei Patienten mit schwerer hämolytischer Anämie kontraindiziert. Schwere Leberzellinsuffizienz. Neo-Nisidina sollte nicht angewendet werden bei aktivem Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür, bei Patienten mit bekannter Blutungsneigung (z. B. Hämophilie) oder bei Überempfindlichkeit gegen Salicylate, Paracetamol oder andere Bestandteile des Produkts. Asthmatische Patienten. Dosis > 100 mg/Tag Acetylsalicylsäure während des dritten Schwangerschaftstrimesters. Die Anwendung dieses Arzneimittels ist bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren kontraindiziert. Aufgrund des Risikos des Reye-Syndroms sollte Neo-Nisidina nicht bei Kindern und Jugendlichen angewendet werden, die an Windpocken oder Grippe erkrankt sind. Aufgrund des enthaltenen Koffeins nicht an Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren verabreichen.

DOSIERUNG

Menge und Art der Einnahme von Neo‑Nisidina 12 Tabletten - Wie sind Neo‑Nisidina 12 Tabletten einzunehmen?

Erwachsene: 1 bis 4 Tabletten täglich. Die orale Einnahme sollte auf vollen Magen erfolgen. Die empfohlene Dosis sollte nicht überschritten werden. Insbesondere ältere Patienten sollten die oben angegebenen Mindestdosierungen einhalten.

ERHALTUNG

Aufbewahrung von Neo‑Nisidina 12 Tabletten – Wie sind Neo‑Nisidina 12 Tabletten aufzubewahren?

Keiner.

WARNHINWEISE

Warnhinweise Neo‑Nisidina 12 Tabletten – Es ist wichtig zu wissen, dass Neo‑Nisidina 12 Tabletten:

Dieses Arzneimittel darf nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren angewendet werden (siehe Kontraindikationen). Personen über 70 Jahren, insbesondere bei gleichzeitigen Therapien, sollten dieses Arzneimittel nur nach Rücksprache mit einem Arzt anwenden. Nach drei Tagen Anwendung der Höchstdosis oder nach 5-7 Tagen kontinuierlicher Anwendung ohne Erfolg sollten Sie Ihren Arzt konsultieren. Wenn Schmerzen oder Fieber anhalten oder sich verschlimmern, neue Symptome auftreten oder Rötungen oder Schwellungen auftreten, sollten Sie einen Arzt konsultieren, da dies Anzeichen einer Verschlechterung des bestehenden Krankheitsbildes sein können. Bei Patienten mit Nieren- oder Leberinsuffizienz ist Vorsicht geboten. Während der Behandlung mit Paracetamol ist vor der Einnahme anderer Arzneimittel zu prüfen, ob diese nicht denselben Wirkstoff enthalten, da bei Einnahme hoher Dosen von Paracetamol schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten können. Wenden Sie sich außerdem vor der Kombination mit anderen Arzneimitteln an Ihren Arzt. Siehe auch den Abschnitt „Wechselwirkungen“. Patienten mit Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel, chronischen oder wiederkehrenden Magen- oder Darmerkrankungen, eingeschränkter Nierenfunktion, Asthma, allergischer Rhinitis und Nasenpolypen, Überempfindlichkeit gegen nichtsteroidale Antirheumatika, Leberfunktionsstörungen (z. B. aufgrund von chronischem Alkoholmissbrauch, Hepatitis), Gilbert-Syndrom sowie Schwangere sollten ihren Arzt konsultieren. Hohe oder längere Dosen des Produkts können zu risikoreichen Lebererkrankungen und sogar zu schweren Nieren- und Blutveränderungen führen. Bei Viruserkrankungen wie Grippe oder Windpocken sollten Sie vor der Verabreichung des Produkts an Kinder Ihren Arzt konsultieren. Bei anhaltendem Erbrechen und starker Schläfrigkeit während der Behandlung ist die Verabreichung abzubrechen. Die Anwendung des Produkts wird nicht empfohlen, wenn der Patient mit anderen entzündungshemmenden Medikamenten behandelt wird. In seltenen Fällen allergischer Reaktionen sollte die Verabreichung unterbrochen werden. Laktosehaltige Arzneimittel sind daher nicht geeignet für Personen mit Laktasemangel, Galaktosämie oder Glucose-/Galaktose-Malabsorptionssyndrom. Bewahren Sie das Arzneimittel außerhalb der Reichweite und Sichtweite von Kindern auf.

INTERAKTIONEN

Wechselwirkungen Neo‑Nisidina 12 Tabletten – Welche Medikamente oder Nahrungsmittel können die Wirkung von Neo‑Nisidina 12 Tabletten verändern?

Das Arzneimittel kann mit Antikoagulanzien, Urikosurika und hypoglykämischen Sulfonylharnstoffen interagieren. Die präoperative Anwendung kann die intraoperative Hämostase beeinträchtigen. Acetylsalicylsäure, einer der Bestandteile von Neo-Nisidina, kann die Wirkung von Antikoagulanzien (z. B. Cumarin- und Heparinderivaten) verstärken. Es kann auch das Risiko gastrointestinaler Nebenwirkungen erhöhen, wenn es gleichzeitig mit nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) oder Kortikosteroiden verabreicht wird. Die Wirkung von Hypoglykämika und die Toxizität von Methotrexat können durch die gleichzeitige Verabreichung von Acetylsalicylsäure verstärkt werden. Neo-Nisidina kann die natriuretische Wirkung von Spironolacton verringern und die Wirkung von Urikosurika (z. B. Probenecid, Sulfinpyrazon) hemmen. Patienten, die mit Rifampicin, Cimetidin oder Antiepileptika wie Glutethimid, Phenobarbital oder Carbamazepin behandelt werden, müssen Paracetamol mit äußerster Vorsicht und nur unter strenger ärztlicher Aufsicht anwenden. Die Gabe von Paracetamol kann die Harnsäurebestimmung (mit der Phosphorwolframsäure-Methode) und die Glykämiebestimmung (mit der Glucose-Oxidase-Peroxidase-Methode) beeinflussen. Arzneimittel, die die Magenentleerung verlangsamen, wie z. B. Propanthelin, verringern die Resorptionsrate von Paracetamol und verzögern den Wirkungseintritt. Arzneimittel, die die Magenentleerung beschleunigen, wie z. B. Metoclopramid, führen zu einer erhöhten Resorptionsrate. Die gleichzeitige Einnahme von Paracetamol und Chloramphenicol kann die Halbwertszeit von Chloramphenicol verlängern und so das Toxizitätsrisiko erhöhen. Die klinische Relevanz der Wechselwirkungen zwischen Paracetamol und Warfarin sowie Cumarin-Derivaten konnte nicht beurteilt werden. Daher ist die längere Anwendung von Paracetamol bei Patienten, die mit oralen Antikoagulanzien behandelt werden, nur unter ärztlicher Aufsicht ratsam. Die gleichzeitige Anwendung von Paracetamol und AZT (Zidovudin) erhöht das Risiko einer durch Letzteres induzierten Neutropenie. Daher sollte Neo-Nisidine zusammen mit AZT nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden. Koffein kann die sedierende Wirkung verschiedener Medikamente (z. B. Barbiturate, Antihistaminika) antagonisieren. Es kann auch die tachykarde Wirkung anderer Medikamente (z. B. Sympathomimetika, Thyroxin) verstärken. Orale Kontrazeptiva, Cimetidin und Disulfiram, verlangsamen den Koffeinstoffwechsel in der Leber, Barbiturate und Rauchen erhöhen ihn. Koffein verringert die Ausscheidung von Theophyllin. Die gleichzeitige Gabe von Analgetika erhöht nicht das Risiko einer Abhängigkeitsentwicklung. Die Gabe von Chinolon-Antibiotika kann die Ausscheidung von Koffein verzögern.

NEBENWIRKUNGEN

Wie alle Arzneimittel können Neo-Nisidina 12 Tabletten Nebenwirkungen haben. Welche Nebenwirkungen haben Neo-Nisidina 12 Tabletten?

Siehe auch Abschnitt 4.9. Acetylsalicylsäure kann Beschwerden im Oberbauch, Übelkeit, Erbrechen, Magen-Darm-Geschwüre und erosiver Gastritis verursachen, die zu schweren Magen-Darm-Blutungen führen können. Diese Wirkungen treten eher bei hohen Dosen auf, können aber auch bei niedrigen Dosen auftreten. Bei längerer Anwendung von Acetylsalicylsäure-haltigen Produkten kann aufgrund wiederkehrender Blutungen im Verdauungstrakt eine Eisenmangelanämie auftreten. Otovestibuläre Störungen (Tinnitus usw.), Schwindel, hämorrhagische Phänomene (Nasenbluten, Zahnfleischbluten usw.), Verlängerung von Schwangerschaft und Wehen sowie eine Verringerung der Thrombozytenzahl können ebenfalls durch die Anwesenheit von Acetylsalicylsäure auftreten. Gelegentlich können allergische Reaktionen (Bronchokonstriktion, Hautreaktionen) auftreten. Bei der Anwendung von Paracetamol wurden Hautreaktionen unterschiedlicher Art und Schwere berichtet, darunter seltene Fälle von allergischen Hautausschlägen und Fällen von Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom und epidermaler Nekrolyse. Überempfindlichkeitsreaktionen wie Angioödem, Kehlkopfödem und anaphylaktischer Schock wurden berichtet. Darüber hinaus wurden folgende Nebenwirkungen berichtet: Thrombozytopenie, Leukopenie, Anämie, Agranulozytose, Panzytopenie, Veränderungen der Leberfunktion und Hepatitis, Veränderungen der Nieren (akutes Nierenversagen, interstitielle Nephritis, Hämaturie, Anurie), gastrointestinale Reaktionen und Schwindel. Im Falle einer Überdosierung kann es aufgrund der Anwesenheit von Paracetamol zu einer hepatischen Zytolyse kommen, die sich zu einer massiven und irreversiblen Nekrose entwickeln kann. Koffein ist ein ZNS-Stimulans und kann Unruhe, Schlaflosigkeit, Zittern, dyspeptische Symptome und Tachykardie verursachen. Aufgrund des Koffeingehalts kann im Falle einer Überdosierung ein Überstimulationssyndrom mit Erregung, Schlaflosigkeit, Summen, Muskelzittern, Übelkeit, Erbrechen, erhöhter Diurese, Tachykardie, Extrasystole und Skotom auftreten.

ÜBERDOSIS

Überdosierung von Neo‑Nisidina 12 Tabletten – Welche Risiken bestehen bei einer Überdosierung von Neo‑Nisidina 12 Tabletten?

Symptome : Die Einnahme übermäßiger Dosen von Paracetamol kann nach 24 bis 48 Stunden Vergiftungserscheinungen verursachen, die sich in Leberfunktionsstörungen durch Nekrose der Leberzellen bis hin zum Leberkoma, auch mit tödlichem Ausgang, äußern. Unabhängig von diesen Phänomenen wurden auch Nierenschäden durch Nekrose der Tubuli beschrieben. Die Symptome einer Paracetamolvergiftung manifestieren sich in verschiedenen Phasen. In der ersten Phase (1. Tag) sind die Anzeichen Übelkeit, Erbrechen, Schwitzen, Schläfrigkeit und ein allgemeines Unwohlsein. Nach einer vorübergehenden subjektiven Besserung treten in der zweiten Phase (dritter oder vierter Tag) tendenziell ein erheblicher Anstieg der Transaminasewerte, Gelbsucht, Gerinnungsstörungen und Hypoglykämie auf, die möglicherweise in ein Leberkoma übergehen. Die Symptome einer mittelschweren bis akuten Vergiftung durch Acetylsalicylsäure sind: Hyperventilation, Tinnitus, Übelkeit, Erbrechen, Seh- und Hörstörungen, Schwindel und Verwirrtheitszustände. Bei schweren Vergiftungen können Delirium, Tremor, Krämpfe, Dyspnoe, Schwitzen, Blutungen, Dehydratation, Störungen des Säure-Basen-Gleichgewichts und der Elektrolytzusammensetzung des Plasmas, Hyperthermie und Koma auftreten. Die ersten Symptome einer akuten Koffeinüberdosierung sind normalerweise Tremor und Unruhe. Darauf folgen Übelkeit, Erbrechen, Tachykardie und Verwirrtheit. Symptome einer schweren Intoxikation können Delirium, Krampfanfälle, supraventrikuläre und ventrikuläre Tachykardie, Hypokaliämie und Hyperglykämie sein. Therapie : Die Behandlung sollte mit Standardtherapien (z. B. Aktivkohle, Magenspülung) begonnen werden. Die Behandlung einer Acetylsalicylsäure-Überdosierung besteht hauptsächlich aus Maßnahmen zur Steigerung der Ausscheidung durch forcierte alkalische Diurese und zur Wiederherstellung des Säure-Basen- und Elektrolytgleichgewichts. Es können Infusionen mit Natriumbicarbonat- und Kaliumchloridlösungen verabreicht werden. Der zytotoxische Metabolit von Paracetamol kann, wenn möglich, in den ersten 8–12 Stunden nach der Intoxikation durch intravenöse Gabe von Spenderarzneimitteln der SH-Gruppe, wie Acetylcystein, neutralisiert werden. Diese sollten bei den ersten Intoxikationssymptomen eingesetzt werden. Es ist ratsam, fortlaufende Tests der Plasmakonzentration von Paracetamol und der Leberfunktion durchzuführen. Die Plasmakonzentrationen von Acetylsalicylsäure und Paracetamol können durch Dialyse gesenkt werden.

SCHWANGERSCHAFT UND STILLZEIT

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme von Neo-Nisidina 12 Tabletten Ihren Arzt um Rat.

Schwangerschaft : Niedrig dosierte Acetylsalicylsäure (bis zu 100 mg/Tag): Klinische Studien zeigen, dass Dosen bis zu 100 mg/Tag nur zur Anwendung in der Geburtshilfe als sicher angesehen werden können und eine fachärztliche Überwachung erfordern. Dosen von 100-500 mg/Tag Acetylsalicylsäure: Es liegen keine ausreichenden klinischen Daten zur Anwendung von Dosen über 100 mg/Tag bis 500 mg/Tag vor. Deshalb gelten die folgenden Empfehlungen für Dosen von 500 mg/Tag und mehr auch für diesen Dosierungsbereich. Dosen von 500 mg/Tag und mehr Acetylsalicylsäure: Die Hemmung der Prostaglandinsynthese kann die Schwangerschaft und/oder die embryonale/fetale Entwicklung negativ beeinflussen. Ergebnisse epidemiologischer Studien weisen auf ein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten sowie Herzfehlbildungen und Gastroschisis nach der Anwendung eines Prostaglandinsynthesehemmers in der Frühschwangerschaft hin. Das absolute Risiko für Herzfehlbildungen war von weniger als 1 % auf etwa 1,5 % erhöht. Es wurde geschätzt, dass das Risiko mit der Dosis und der Dauer der Therapie steigt. Bei Tieren führte die Verabreichung von Prostaglandinsynthesehemmern zu erhöhten Prä- und Postimplantationsverlusten sowie einer erhöhten embryo-fetalen Mortalität. Außerdem wurde bei Tieren, denen während der organogenetischen Phase Prostaglandinsynthesehemmer verabreicht wurden, eine erhöhte Inzidenz verschiedener Missbildungen, einschließlich kardiovaskulärer, berichtet. Während des ersten und zweiten Trimenons der Schwangerschaft sollte Acetylsalicylsäure nur verabreicht werden, wenn dies eindeutig erforderlich ist. Wenn Acetylsalicylsäure von einer Frau angewendet wird, die versucht, schwanger zu werden, oder während des ersten und zweiten Trimenons der Schwangerschaft, sollten Dosis und Behandlungsdauer so niedrig wie möglich gehalten werden. Während des dritten Trimenons der Schwangerschaft können alle Prostaglandinsynthesehemmer den Fötus folgenden Risiken aussetzen: kardiopulmonale Toxizität (mit vorzeitigem Verschluss des Ductus arteriosus und pulmonaler Hypertonie); Nierenfunktionsstörung, die zu Nierenversagen mit Oligohydroamniose fortschreiten kann; bei Mutter und Neugeborenem am Ende der Schwangerschaft: mögliche Verlängerung der Blutungszeit und gerinnungshemmende Wirkung, die sogar bei sehr niedrigen Dosen auftreten kann; Hemmung der Uteruskontraktionen, was zu verzögerten oder verlängerten Wehen führt. Folglich ist Acetylsalicylsäure in Dosen > 100 mg/Tag im dritten Schwangerschaftstrimester kontraindiziert. Längerer Konsum großer Mengen Koffein kann zu spontanen Fehlgeburten oder Frühgeburten führen. Stillzeit : Paracetamol und Salicylate werden in die Muttermilch ausgeschieden. Koffein wird ebenfalls in die Muttermilch ausgeschieden und kann den Zustand und das Verhalten des Kindes beeinflussen. Wenn während der Stillzeit eine regelmäßige Therapie mit höheren Dosen Acetylsalicylsäure notwendig ist, sollte ein Abstillen in Erwägung gezogen werden.

FAHREN UND BEDIENEN VON MASCHINEN

Einnahme von Neo‑Nisidina 12 Tabletten vor dem Autofahren oder Bedienen von Maschinen – Beeinträchtigt Neo‑Nisidina 12 Tabletten die Fahrtüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen?

Das Produkt beeinträchtigt nicht die Fähigkeit, Fahrzeuge zu führen oder Maschinen zu bedienen.
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