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DOMPE' FARMACEUTICI SpA

Levotuss-Sirup 30 mg/5 ml Levodropropizina 200 ml

Levotuss-Sirup 30 mg/5 ml Levodropropizina 200 ml

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NETTOGEWICHT DES PRODUKTS

200ml

EAN

026752016

MINSAN

026752016

Vollständige Details anzeigen

Levotuss Sirup ist ein rezeptfreies Hustenmittel . Levotuss-Sirup ist zur symptomatischen Therapie von Husten indiziert. Es gibt viele Ursachen für Husten, die häufigsten sind Umweltfaktoren, Reizstoffe, Infektionen, Erkältungen und Entzündungen der Atemwege. Levotuss-Sirup sorgt mit seiner beruhigenden Wirkung gegen Hustensymptome für schnelle Linderung.

WIRKSTOFFE

In Levotuss Sirup 30 mg/5 ml Levodropropizin 200 ml enthaltene Wirkstoffe - Was ist der Wirkstoff in Levotuss Sirup 30 mg/5 ml Levodropropizin 200 ml?

100 ml Lösung enthalten; Wirkstoff: Levodropropizin 600 mg. Hilfsstoffe mit bekannten Wirkungen: Saccharose, Propylenglykol, Methylparahydroxybenzoat, Propylparahydroxybenzoat, Natrium. Die vollständige Liste der sonstigen Bestandteile finden Sie in Abschnitt 6.1.

Hilfsstoffe

Zusammensetzung von Levotuss Sirup 30 mg/5 ml Levodropropizin 200 ml - Was enthält Levotuss Sirup 30 mg/5 ml Levodropropizin 200 ml?

Saccharose, Methylparahydroxybenzoat, Propylparahydroxybenzoat, Zitronensäure-Monohydrat, Natriumhydroxid, Kirscharoma (enthält Propylenglykol), gereinigtes Wasser.

INDIKATIONEN

Therapeutische Indikationen Levotuss Sirup 30 mg/5 ml Levodropropizin 200 ml - Warum wird Levotuss Sirup 30 mg/5 ml Levodropropizin 200 ml verwendet? Wozu dient es?

Symptomatische Behandlung von Husten.

KONTRAINDIKATIONEN NEBENWIRKUNGEN

Kontraindikationen Levotuss Sirup 30 mg/5 ml Levodropropizin 200 ml - Wann sollte Levotuss Sirup 30 mg/5 ml Levodropropizin 200 ml nicht angewendet werden?

Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 aufgeführten sonstigen Bestandteile. Bei Patienten mit Bronchorrhoe und verminderter mukoziliärer Funktion (Kartagener-Syndrom, Ziliardyskinesie) sollte die Verabreichung des Arzneimittels vermieden werden. Schwangerschaft und Stillzeit (siehe 4.6); Nicht an Kinder unter 2 Jahren verabreichen.

DOSIERUNG

Menge und Einnahmeart von Levotuss Sirup 30 mg/5 ml Levodropropizin 200 ml - Wie wird Levotuss Sirup 30 mg/5 ml Levodropropizin 200 ml eingenommen?

Dosierung. Erwachsene: 10 ml Sirup bis zu 3-mal täglich im Abstand von mindestens 6 Stunden. Kinder: 10-20 kg 3 ml 3-mal täglich; 20-30 kg 5 ml 3-mal täglich. Die Behandlung sollte fortgesetzt werden, bis der Husten verschwindet. Sollte der Husten jedoch nach 2-wöchiger Therapie immer noch vorhanden sein, ist es ratsam, die Behandlung abzubrechen und Ihren Arzt um Rat zu fragen. Tatsächlich ist Husten ein Symptom und die ursächliche Pathologie sollte untersucht und behandelt werden. Kinder und Jugendliche: Nicht an Kinder unter 2 Jahren verabreichen (siehe Abschnitt 4.3). Art der Verabreichung: Der Packung liegt ein Messglas mit Markierungen für 3, 5 und 10 ml bei. Zum Öffnen der Verpackung ist es notwendig, den Verschluss fest zu drücken und ihn gleichzeitig gegen den Uhrzeigersinn zu drehen.

ERHALTUNG

Lagerung Levotuss Sirup 30 mg/5 ml Levodropropizin 200 ml - Wie ist Levotuss Sirup 30 mg/5 ml Levodropropizin 200 ml aufzubewahren?

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

WARNHINWEISE

Warnhinweise Levotuss Sirup 30 mg/5 ml Levodropropizin 200 ml – Bei Levotuss Sirup 30 mg/5 ml Levodropropizin 200 ml ist es wichtig zu wissen, dass:

Die Beobachtung, dass sich die pharmakokinetischen Profile von Levodropropizin bei älteren Menschen nicht deutlich verändern, legt nahe, dass Dosiskorrekturen oder Änderungen der Intervalle zwischen den Verabreichungen im Alter möglicherweise nicht erforderlich sind. In jedem Fall ist angesichts der Hinweise darauf, dass die Empfindlichkeit gegenüber verschiedenen Arzneimitteln bei älteren Patienten verändert ist, bei der Verabreichung von Levodropropizin an ältere Patienten besondere Vorsicht geboten. Bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance unter 35 ml/min) ist Vorsicht geboten. Auch bei gleichzeitiger Einnahme sedierender Arzneimittel ist bei besonders empfindlichen Personen Vorsicht geboten (siehe 4.5). Dieses Arzneimittel enthält 4 g Saccharose pro Dosis (10 ml). Zu berücksichtigen bei Menschen mit Diabetes mellitus. Patienten, die an der seltenen erblichen Fruktoseintoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorption oder Saccharase-Isomaltase-Insuffizienz leiden, sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Dieses Arzneimittel enthält Methylparahydroxybenzoat und Propylparahydroxybenzoat, die allergische Reaktionen (auch verzögert) hervorrufen können. Dieses Arzneimittel enthält 22,5 mg Propylenglykol pro Dosis (10 ml), entsprechend 2,25 mg/ml. Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro 10 ml Einzeldosis, d. h. es ist nahezu natriumfrei. Dieses Arzneimittel enthält 41 mg Natrium pro 20 ml Tagesdosis (10 ml zweimal täglich in der Erwachsenendosis), was 2 % der von der WHO empfohlenen maximalen Tagesdosis von 2 g Natrium pro Tag entspricht. Dieses Arzneimittel enthält 62 mg Natrium pro maximaler Tagesdosis von 30 ml (10 ml 3-mal täglich in der Erwachsenendosis), was 3 % der von der WHO für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen Tagesdosis von 2 g Natrium entspricht. Antitussiva sind symptomatisch und sollten nur verwendet werden, bis die zugrunde liegende Ursache diagnostiziert und/oder die zugrunde liegende Pathologie behandelt wird. Da keine Informationen zur Nahrungsaufnahme und zur Arzneimittelaufnahme vorliegen, empfiehlt es sich, das Arzneimittel zwischen den Mahlzeiten einzunehmen.

INTERAKTIONEN

Wechselwirkungen Levotuss Sirup 30 mg/5 ml Levodropropizin 200 ml – Welche Arzneimittel oder Lebensmittel können die Wirkung von Levotuss Sirup 30 mg/5 ml Levodropropizin 200 ml verändern?

Tierpharmakologische Studien haben gezeigt, dass Levodropropizin keine Wirkung auf das Zentralnervensystem hat (z. B. Benzodiazepine, Alkohol, Phenytoin, Imipramin). Bei Tieren verändert das Produkt weder die Aktivität oraler Antikoagulanzien, wie z. B. Warfarin, noch stört es diese über die hypoglykämische Wirkung von Insulin. In Studien zur Humanpharmakologie veränderte die Kombination mit Benzodiazepin das EEG-Bild nicht. Allerdings ist bei besonders empfindlichen Personen bei gleichzeitiger Einnahme sedierender Arzneimittel Vorsicht geboten (siehe 4.4). Klinische Studien zeigen keine Wechselwirkungen mit Arzneimitteln zur Behandlung bronchopulmonaler Erkrankungen wie Beta-2-Agonisten, Methylxanthinen und Derivaten, Kortikosteroiden, Antibiotika, Mukoregulatoren und Antihistaminika.

Levotuss Sirup ist ein rezeptfreies Hustenmittel . Levotuss-Sirup ist zur symptomatischen Therapie von Husten indiziert . Es gibt viele Ursachen für Husten, die häufigsten sind Umweltfaktoren, Reizstoffe, Infektionen, Erkältungen und Entzündungen der Atemwege. Levotuss-Sirup sorgt mit seiner beruhigenden Wirkung gegen Hustensymptome für schnelle Linderung.

 

WIRKSTOFFE

In Levotuss Sirup 30 mg/5 ml Levodropropizin 200 ml enthaltene Wirkstoffe - Was ist der Wirkstoff in Levotuss Sirup 30 mg/5 ml Levodropropizin 200 ml?

100 ml Lösung enthalten; Wirkstoff: Levodropropizin 600 mg. Hilfsstoffe mit bekannten Wirkungen: Saccharose, Propylenglykol, Methylparahydroxybenzoat, Propylparahydroxybenzoat, Natrium. Die vollständige Liste der sonstigen Bestandteile finden Sie in Abschnitt 6.1.

 

Hilfsstoffe

Zusammensetzung von Levotuss Sirup 30 mg/5 ml Levodropropizin 200 ml - Was enthält Levotuss Sirup 30 mg/5 ml Levodropropizin 200 ml?

Saccharose, Methylparahydroxybenzoat, Propylparahydroxybenzoat, Zitronensäure-Monohydrat, Natriumhydroxid, Kirscharoma (enthält Propylenglykol), gereinigtes Wasser.

 

INDIKATIONEN

Therapeutische Indikationen Levotuss Sirup 30 mg/5 ml Levodropropizin 200 ml - Warum wird Levotuss Sirup 30 mg/5 ml Levodropropizin 200 ml verwendet? Wozu dient es?

Symptomatische Behandlung von Husten.

 

KONTRAINDIKATIONEN NEBENWIRKUNGEN

Kontraindikationen Levotuss Sirup 30 mg/5 ml Levodropropizin 200 ml - Wann sollte Levotuss Sirup 30 mg/5 ml Levodropropizin 200 ml nicht angewendet werden?

Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 aufgeführten sonstigen Bestandteile. Bei Patienten mit Bronchorrhoe und verminderter mukoziliärer Funktion (Kartagener-Syndrom, Ziliardyskinesie) sollte die Verabreichung des Arzneimittels vermieden werden. Schwangerschaft und Stillzeit (siehe 4.6); Nicht an Kinder unter 2 Jahren verabreichen.

 

DOSIERUNG

Menge und Einnahmeart von Levotuss Sirup 30 mg/5 ml Levodropropizin 200 ml - Wie wird Levotuss Sirup 30 mg/5 ml Levodropropizin 200 ml eingenommen?

Dosierung. Erwachsene: 10 ml Sirup bis zu 3-mal täglich im Abstand von mindestens 6 Stunden. Kinder: 10-20 kg 3 ml 3-mal täglich; 20-30 kg 5 ml 3-mal täglich. Die Behandlung sollte fortgesetzt werden, bis der Husten verschwindet. Sollte der Husten jedoch nach 2-wöchiger Therapie immer noch vorhanden sein, ist es ratsam, die Behandlung abzubrechen und Ihren Arzt um Rat zu fragen. Tatsächlich ist Husten ein Symptom und die ursächliche Pathologie sollte untersucht und behandelt werden. Kinder und Jugendliche: Nicht an Kinder unter 2 Jahren verabreichen (siehe Abschnitt 4.3). Art der Verabreichung: Der Packung liegt ein Messglas mit Markierungen für 3, 5 und 10 ml bei. Zum Öffnen der Verpackung ist es notwendig, den Verschluss fest zu drücken und ihn gleichzeitig gegen den Uhrzeigersinn zu drehen.

 

ERHALTUNG

Lagerung Levotuss Sirup 30 mg/5 ml Levodropropizin 200 ml - Wie ist Levotuss Sirup 30 mg/5 ml Levodropropizin 200 ml aufzubewahren?

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

 

WARNHINWEISE

Warnhinweise Levotuss Sirup 30 mg/5 ml Levodropropizin 200 ml – Bei Levotuss Sirup 30 mg/5 ml Levodropropizin 200 ml ist es wichtig zu wissen, dass:

Die Beobachtung, dass sich die pharmakokinetischen Profile von Levodropropizin bei älteren Menschen nicht deutlich verändern, legt nahe, dass Dosiskorrekturen oder Änderungen der Intervalle zwischen den Verabreichungen im Alter möglicherweise nicht erforderlich sind. In jedem Fall ist angesichts der Hinweise darauf, dass die Empfindlichkeit gegenüber verschiedenen Arzneimitteln bei älteren Patienten verändert ist, bei der Verabreichung von Levodropropizin an ältere Patienten besondere Vorsicht geboten. Bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance unter 35 ml/min) ist Vorsicht geboten. Auch bei gleichzeitiger Einnahme sedierender Arzneimittel ist bei besonders empfindlichen Personen Vorsicht geboten (siehe 4.5). Dieses Arzneimittel enthält 4 g Saccharose pro Dosis (10 ml). Zu berücksichtigen bei Menschen mit Diabetes mellitus. Patienten, die an der seltenen erblichen Fruktoseintoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorption oder Saccharase-Isomaltase-Insuffizienz leiden, sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Dieses Arzneimittel enthält Methylparahydroxybenzoat und Propylparahydroxybenzoat, die allergische Reaktionen (auch verzögert) hervorrufen können. Dieses Arzneimittel enthält 22,5 mg Propylenglykol pro Dosis (10 ml), entsprechend 2,25 mg/ml. Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Einzeldosis von 10 ml, d. h. es ist nahezu natriumfrei. Dieses Arzneimittel enthält 41 mg Natrium pro 20 ml Tagesdosis (10 ml zweimal täglich in der Erwachsenendosis), was 2 % der von der WHO empfohlenen maximalen Tagesdosis von 2 g Natrium pro Tag entspricht. Dieses Arzneimittel enthält 62 mg Natrium pro maximaler Tagesdosis von 30 ml (10 ml 3-mal täglich in der Erwachsenendosis), was 3 % der von der WHO für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen Tagesdosis von 2 g Natrium entspricht. Antitussiva sind symptomatisch und sollten nur verwendet werden, bis die zugrunde liegende Ursache diagnostiziert und/oder die zugrunde liegende Pathologie behandelt wird. Da keine Informationen zur Aufnahme des Arzneimittels über die Nahrungsaufnahme vorliegen, ist es ratsam, das Arzneimittel zwischen den Mahlzeiten einzunehmen.

 

INTERAKTIONEN

Wechselwirkungen Levotuss Sirup 30 mg/5 ml Levodropropizin 200 ml – Welche Arzneimittel oder Lebensmittel können die Wirkung von Levotuss Sirup 30 mg/5 ml Levodropropizin 200 ml verändern?

Tierpharmakologische Studien haben gezeigt, dass Levodropropizin Substanzen, die auf das Zentralnervensystem wirken (z. B. Benzodiazepine, Alkohol, Phenytoin, Imipramin), nicht pharmakologisch verstärkt. Bei Tieren verändert das Produkt weder die Aktivität oraler Antikoagulanzien wie Warfarin noch beeinträchtigt es die Hypoglykämie Wirkung von Insulin. In Studien zur Humanpharmakologie veränderte die Kombination mit Benzodiazepin das EEG-Bild nicht. Allerdings ist bei besonders empfindlichen Personen bei gleichzeitiger Einnahme sedierender Arzneimittel Vorsicht geboten (siehe 4.4). Klinische Studien zeigen keine Wechselwirkungen mit Arzneimitteln zur Behandlung bronchopulmonaler Erkrankungen wie Beta-2-Agonisten, Methylxanthinen und Derivaten, Kortikosteroiden, Antibiotika, Mukoregulatoren und Antihistaminika.


NEBENWIRKUNGEN

Wie alle Arzneimittel kann Levotuss Sirup 30 mg/5 ml Levodropropizin 200 ml Nebenwirkungen haben – Welche Nebenwirkungen hat Levotuss Sirup 30 mg/5 ml Levodropropizin 200 ml?

Während der Behandlung mit Levodropropizin können Herzklopfen, Tachykardie, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Erytheme auftreten. Als schwerwiegende Reaktionen werden Urtikaria und anaphylaktische Reaktionen gemeldet. Die meisten Reaktionen, die nach der Einnahme von Levodropropizin auftreten, sind nicht schwerwiegend und die Symptome klingen nach Absetzen der Therapie und in einigen Fällen nach einer spezifischen pharmakologischen Behandlung ab. Die berichteten Nebenwirkungen (Häufigkeit unbekannt) sind wie folgt. Augenerkrankungen: Mydriasis, beidseitige Blindheit. Störungen des Immunsystems: allergische und anaphylaktoide Reaktionen, Augenlidödem, angioneurotisches Ödem, Urtikaria. Psychiatrische Störungen: Nervosität, Schläfrigkeit, Persönlichkeitsveränderung oder Persönlichkeitsstörung. Störungen des Nervensystems: Synkope, Schwindel, Schwindel, Zittern, Parästhesien, tonisch-klonische Krämpfe und Petit-mal-Anfälle, hypoglykämisches Koma. Herzerkrankungen: Herzklopfen, Tachykardie, Vorhofbigeminie. Gefäßerkrankungen: Hypotonie. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Atemnot, Husten, Atemwegsödem. Magen-Darm-Beschwerden: Magenschmerzen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall. Hepatobiliäre Erkrankungen: cholestatische Hepatitis. Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes: Urtikaria, Erythem, Exanthem, Pruritus, Angioödem, Hautreaktionen, Glossitis und aphthöse Stomatitis, Epidermolyse. Erkrankungen des Bewegungsapparates und des Bindegewebes: Schwäche der unteren Gliedmaßen. Systemische Pathologien und Zustände im Zusammenhang mit der Verabreichungsstelle: allgemeines Unwohlsein, generalisierte Ödeme, Asthenie. Kinder und Jugendliche: Nach der Einnahme von Levodropropizin durch die stillende Mutter wurde bei einem Neugeborenen über einen Fall von Schläfrigkeit, Hypotonie und Erbrechen berichtet. Die Symptome traten nach dem Füttern auf und verschwanden spontan, wenn das Stillen für einige Fütterungen unterbrochen wurde. Meldung vermuteter Nebenwirkungen. Die Meldung vermuteter Nebenwirkungen, die nach der Zulassung des Arzneimittels auftreten, ist wichtig, da sie eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels ermöglicht. Angehörige der Gesundheitsberufe werden gebeten, vermutete Nebenwirkungen über das nationale Meldesystem unter https://www.aifa.gov.it/content/segnalazioni-reazioniavverse zu melden.

 

SCHWANGERSCHAFT UND STILLEN

Wenn Sie schwanger sind, vermuten, schwanger zu sein, eine Schwangerschaft planen oder stillen, fragen Sie vor der Einnahme von Levotuss Sirup 30 mg/5 ml Levodropropizin 200 ml Ihren Arzt um Rat

Teratogenitäts-, Reproduktions- und Fertilitätsstudien sowie peri- und postnatale Studien ergaben keine spezifischen toxischen Wirkungen. Da jedoch in toxikologischen Studien an Tieren bei einer Dosis von 24 mg/kg eine leichte Verzögerung der Körpergewichtszunahme und des Wachstums beobachtet wurde und Levodropropizin bei Ratten die Plazentaschranke überwinden kann, ist die Anwendung des Arzneimittels bei Frauen kontraindiziert die beabsichtigen, schwanger zu werden oder bereits schwanger sind, da die Sicherheit der Anwendung nicht dokumentiert ist (siehe 4.3). Studien an Ratten zeigen, dass das Arzneimittel bis zu 8 Stunden nach der Verabreichung in der Muttermilch nachweisbar ist. Daher ist die Anwendung des Arzneimittels während der Stillzeit kontraindiziert.

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Datenquelle: Farmadati Italia
Website: www.farmadati.it

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