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ALFASIGMA SpA

Clisma Lax 133 ml 4 Flaschen Rektallösung

Clisma Lax 133 ml 4 Flaschen Rektallösung

Normaler Preis €18,50
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Clisma Lax 133 ml ist ein Natriumphosphat- basiertes Einlaufpräparat zur Behandlung gelegentlicher Verstopfung . Die Packung enthält vier gebrauchsfertige Einzeldosis-Fläschchen zur einfachen und hygienischen rektalen Anwendung. Es wirkt schnell , weicht den Stuhl auf und regt sanft die Stuhlentleerung an, um Verstopfung und Darmbeschwerden sofort zu lindern .

NETTOGEWICHT DES PRODUKTS

EAN

024995045

MINSAN

024995045

Vollständige Details anzeigen

Clisma Lax 133 ml 4 Flaschen Rektallösung ist ein Evakuierungsklistier auf Natriumphosphatbasis , angezeigt zur Behandlung gelegentlicher Verstopfung und zur schnellen Linderung bei Verstopfung oder Darmunregelmäßigkeiten . Die Packung enthält 4 Einzeldosisflaschen zu je 133 ml , praktisch und gebrauchsfertig, ideal für eine einfache und hygienische Anwendung direkt im Rektalbereich.

Dank seiner schnellen Wirkung wirkt Clisma Lax lokal, indem es den Stuhl weicher macht und die Entleerung sanft anregt. So werden Verstopfungssymptome sofort gelindert . Die rektale Lösung enthält eine Kombination aus mono- und dibasischem Natriumphosphat , die eine effektive und sichere abführende Wirkung für den Körper fördert. Clisma Lax eignet sich besonders für diejenigen, die eine schnelle und gezielte Behandlung von Verstopfung benötigen, ohne auf orale oder langwierige Therapien zurückgreifen zu müssen.

Die praktischen 133-ml- Einzeldosis-Einläufe ermöglichen eine sofortige Anwendung ohne Abfall und machen Clisma Lax zur idealen Lösung für Erwachsene und Jugendliche, die ein zuverlässiges und einfach zu verabreichendes rektales Abführmittel suchen. Clisma Lax ist perfekt für alle, die gelegentliche Verstopfungsepisoden effektiv und diskret behandeln möchten. Es garantiert gezielte Wirkung und eine schnelle Wiederherstellung des Darmwohlbefindens.


WIRKSTOFFE

In Clisma Lax 133 ml 4 Flaschen Rektallösung enthaltene Wirkstoffe – Was ist der Wirkstoff von Clisma Lax 133 ml 4 Flaschen Rektallösung?

100 ml enthalten 13,91 g wasserfreies Natriummonohydrogenphosphat (NaH 2 PO 4 ); 3,18 g wasserfreies Natriummonohydrogenphosphat (Na 2 HPO 4 ). Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Natriumbenzoat (100 mg pro 100 ml) und Methyl-4-hydroxybenzoat (50 mg pro 100 ml). Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1.

SONSTIGE BESTANDTEILE

Zusammensetzung der rektalen Lösung Clisma Lax 133 ml, 4 Flaschen – Was enthält die rektale Lösung Clisma Lax 133 ml, 4 Flaschen?

Natriumhydroxid, Natriumbenzoat, Methylparahydroxybenzoat, gereinigtes Wasser.

ANWEISUNGEN

Anwendungsgebiete der rektal anzuwendenden Clisma Lax 133 ml 4 Flaschen Lösung - Wozu wird die rektale Clisma Lax 133 ml 4 Flaschen Lösung verwendet? Wofür ist sie gedacht?

Kurzzeitbehandlung gelegentlicher Verstopfung.

Kontraindikationen und Nebenwirkungen

Kontraindikationen Enema Lax 133 ml 4 Flaschen Rektallösung - Wann sollte Enema Lax 133 ml 4 Flaschen Rektallösung nicht verwendet werden?

- Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. - akute oder unbekannte Bauchschmerzen - Übelkeit oder Erbrechen - Darmverschluss oder -stenose oder anorektale Stenose - intestinaler Subokklusion - mechanischer Ileus - paralytischer Ileus - entzündliche Darmerkrankungen und andere Erkrankungen, die die Resorption des Arzneimittels erhöhen können - Analperforation - angeborenes oder erworbenes Megakolon - Morbus Hirschsprung - rektale Blutungen unbekannter Ursache - akute Hämorrhoidenkrise mit Schmerzen und Blutungen - schwere Dehydratation - Kinder unter zwölf Jahren. Phosphate sind bei Patienten mit Herzerkrankungen, schwerer Niereninsuffizienz oder Hyperphosphatämie kontraindiziert. Andere natriumphosphathaltige Präparate, einschließlich Lösungen zum Einnehmen oder Natriumphosphattabletten, dürfen nicht gleichzeitig verabreicht werden (siehe Abschnitt 4.5).

DOSIERUNG

Menge und Art der Einnahme von Clisma Lax 133 ml 4 Flaschen Rektallösung – Wie nehmen Sie Clisma Lax 133 ml 4 Flaschen Rektallösung ein?

Dosierung Erwachsene und Jugendliche (12-18 Jahre): die gesamte Dosis der Flasche. Art der Anwendung: Die empfohlene Dosis nicht überschreiten. Abführmittel sollten so selten wie möglich und nicht länger als sieben Tage angewendet werden. Eine längerfristige Anwendung bedarf einer ärztlichen Verordnung nach angemessener Abwägung des Einzelfalls. Vorzugsweise abends einnehmen.

ERHALTUNG

Aufbewahrung Enema Lax 133 ml 4 Flaschen Rektallösung – Wie bewahren Sie Enema Lax 133 ml 4 Flaschen Rektallösung auf?

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

WARNHINWEISE

Warnhinweise zu Clisma Lax 133 ml 4 Flaschen Rektallösung - Über Clisma Lax 133 ml 4 Flaschen Rektallösung ist es wichtig zu wissen, dass:

Pädiatrische Bevölkerung : Die 133-ml-Flasche sollte nicht bei Kindern unter 12 Jahren angewendet werden. Missbrauch von Abführmitteln (häufiger oder längerer Gebrauch oder übermäßige Dosen) kann zu anhaltendem Durchfall mit daraus resultierendem Verlust von Wasser, Mineralsalzen (insbesondere Kalium) und anderen wichtigen Nährstoffen führen. In schwereren Fällen kann Dehydratation oder Hypokaliämie auftreten, was zu kardialen oder neuromuskulären Funktionsstörungen führen kann, insbesondere bei gleichzeitiger Behandlung mit Herzglykosiden, Diuretika oder Kortikosteroiden. Patienten sollten dazu angehalten werden, Flüssigkeit zu trinken, um einer Dehydratation vorzubeugen. Dies gilt insbesondere für Patienten mit Erkrankungen, die zu Dehydratation neigen, oder Patienten, die Arzneimittel einnehmen, die die glomeruläre Filtrationsrate verringern können, wie z. B. Diuretika, Hemmer des Angiotensin-Converting-Enzyms (ACE-Hemmer), Angiotensin-Rezeptorblocker (Sartane) oder nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR). Da Clisma lax Natriumphosphate enthält, besteht das Risiko erhöhter Natrium- und Phosphatspiegel im Serum sowie verminderter Kalzium- und Kaliumspiegel. In der Folge können Hypernatriämie, Hyperphosphatämie, Hypokalzämie und Hypokaliämie auftreten, die mit klinischen Symptomen wie Tetanie und Nierenversagen einhergehen können. Der Missbrauch von Abführmitteln kann zu Abhängigkeit (und damit möglicherweise einer schrittweisen Dosiserhöhung), chronischer Verstopfung und dem Verlust der normalen Darmfunktionen (Darmatonie) führen. Die wiederholte Anwendung von Abführmitteln kann zu Gewöhnung oder verschiedenen Schädigungen führen. Die längere Anwendung von Abführmitteln zur Behandlung von Verstopfung wird nicht empfohlen. Die medikamentöse Behandlung von Verstopfung sollte ergänzend zur hygienisch-diätetischen Behandlung (z. B. Erhöhung des Anteils pflanzlicher Ballaststoffe und Flüssigkeiten in der Ernährung, körperliche Aktivität und Umschulung der Darmmotilität) erfolgen. Die Behandlung chronischer oder wiederkehrender Verstopfung erfordert immer die Einbeziehung eines Arztes zur Diagnose, Verschreibung von Medikamenten und Überwachung während der Therapie. Eine sorgfältige Beurteilung durch einen Arzt ist unerlässlich, wenn der Bedarf an einem Abführmittel durch eine plötzliche Veränderung der bisherigen Stuhlgewohnheiten (Häufigkeit und Art des Stuhlgangs) entsteht, die länger als zwei Wochen anhält, oder wenn die Anwendung eines Abführmittels keine Wirkung zeigt. Älteren oder ungesunden Personen sowie Patienten mit unkontrollierter arterieller Hypertonie, Aszites, Herzerkrankungen, Veränderungen der Rektalschleimhaut (Geschwüre, Fissuren) wird empfohlen, vor der Anwendung des Arzneimittels ihren Arzt zu konsultieren. Patienten sollten angewiesen werden, die Verabreichung abzubrechen, wenn Widerstand auftritt, da die erzwungene Verabreichung des Einlaufs Läsionen verursachen kann. Bei Verstopfungsepisoden wird zunächst empfohlen, die Essgewohnheiten zu korrigieren, indem die tägliche Ernährung mit einer ausreichenden Aufnahme von Ballaststoffen und Wasser ergänzt wird. Bei der Anwendung von Abführmitteln ist es ratsam, täglich mindestens 6-8 Gläser Wasser oder andere Flüssigkeiten zu trinken, um den Stuhlgang zu erweichen.

INTERAKTIONEN

Wechselwirkungen Clisma Lax 133 ml 4 Flaschen Rektallösung – Welche Medikamente oder Nahrungsmittel können die Wirkung von Clisma Lax 133 ml 4 Flaschen Rektallösung verändern?

Die systemische Resorption von Natriumphosphat-Rektallösung ist begrenzt, unter bestimmten Umständen kann sie jedoch erhöht sein und zu möglichen Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln begünstigen. Die gleichzeitige Anwendung von Arzneimitteln, die den Elektrolythaushalt beeinflussen können (wie Diuretika, Kortikosteroide, Kalziumantagonisten, Lithium), kann das Auftreten von Hyperphosphatämie, Hyperkalzämie und Hypernatriämie fördern. Patienten, die Arzneimittel einnehmen, die das QT-Intervall verlängern können, haben möglicherweise ein höheres Risiko, diese Nebenwirkung zu entwickeln, wenn sie gleichzeitig mit Natriumphosphat behandelt werden. Da Hypernatriämie mit niedrigen Lithiumspiegeln verbunden ist, kann die gleichzeitige Anwendung von Clisma lax und Lithium zu einer Verringerung des Serumlithiumspiegels und damit zu einer Verringerung der Wirksamkeit führen. Die gleichzeitige Anwendung von Kalziumpräparaten oder kalziumhaltigen Antazida kann das Risiko einer ektopischen Verkalkung erhöhen. Andere natriumphosphathaltige Präparate, einschließlich Lösungen zum Einnehmen oder Natriumphosphattabletten, sollten nicht gleichzeitig verabreicht werden (siehe Abschnitt 4.3).

NEBENWIRKUNGEN

Wie alle Arzneimittel kann Clisma Lax 133 ml 4 Flaschen Rektallösung Nebenwirkungen haben. Welche Nebenwirkungen hat Clisma Lax 133 ml 4 Flaschen Rektallösung?

Nachfolgend sind die Nebenwirkungen von Natriumphosphat aufgeführt, geordnet nach der Systemorganklassifizierung von MedDRA. Es liegen nicht genügend Daten vor, um die Häufigkeit der aufgeführten Einzelwirkungen zu bestimmen. Erkrankungen des Immunsystems Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Urtikaria) Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Blasen, Juckreiz, Brennen Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Isolierte krampfartige Schmerzen oder Bauchkoliken und Durchfall mit Flüssigkeits- und Elektrolytverlust, häufiger bei schwerer Verstopfung, sowie Reizung im Rektalbereich. Übelkeit, Erbrechen. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen Hyperphosphatämie, Hypokaliämie, Hypernatriämie, Hypokalzämie und Gewebeverkalkung können selten auftreten. Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen, die nach der Zulassung des Arzneimittels auftreten, ist wichtig. Dadurch kann das Nutzen-Risiko-Verhältnis des Arzneimittels kontinuierlich überwacht werden. Angehörige von Gesundheitsberufen werden gebeten, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem unter www.aifa.gov.it/content/segnalazioni-reazioni-avverse zu melden.

ÜBERDOSIS

Überdosierung von Clisma Lax 133 ml 4 Flaschen Rektallösung – Welche Risiken bestehen bei einer Überdosierung von Clisma Lax 133 ml 4 Flaschen Rektallösung?

Die am häufigsten beobachtete Wirkung nach oraler oder rektaler Verabreichung ist eine gastrointestinale Reizung (Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall). Anhaltender Durchfall führt zum Verlust von Wasser, Mineralsalzen (insbesondere Kalium) und anderen essentiellen Nährstoffen. Flüssigkeits- und Elektrolytverluste müssen ausgeglichen werden. Elektrolytstörungen äußern sich durch folgende Symptome: Durst, Erbrechen, Schwäche, Ödeme, Knochenschmerzen (Osteomalazie) und Hypoalbuminämie. In schwereren Fällen kann Dehydratation oder Hypokaliämie auftreten, was zu kardialen oder neuromuskulären Funktionsstörungen führen kann, insbesondere bei gleichzeitiger Behandlung mit Herzglykosiden, Diuretika oder Kortikosteroiden. Flüssigkeits- und Elektrolytverluste müssen ausgeglichen werden. Konservative Maßnahmen sind in der Regel ausreichend; es sollte reichlich Flüssigkeit, insbesondere Fruchtsäfte, getrunken werden. Siehe auch Abschnitt 4.4 zum Missbrauch von Abführmitteln. Bei Resorption einer signifikanten Phosphatmenge können Hyperphosphatämie, Hypokalzämie und Hypomagnesiämie auftreten. Veränderungen des Flüssigkeits- und Elektrolythaushalts wurden nach oraler, rektaler und intravenöser Exposition beobachtet. Schwere Hyperphosphatämie und Hypokalzämie können Tetanie, Krämpfe, Bradykardie, QT-Verlängerung, Arrhythmie, Koma und Herzstillstand verursachen. Schwere Dehydratation, Hypernatriämie, Hypotonie, metabolische Azidose und Tachykardie können ebenfalls auftreten. Ältere Menschen, Kinder und Patienten mit Niereninsuffizienz haben ein erhöhtes Risiko für toxische Wirkungen.

SCHWANGERSCHAFT UND STILLZEIT

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme von Clisma Lax 133 ml 4 Flaschen Rektallösung Ihren Arzt um Rat.

Es liegen keine ausreichenden und gut kontrollierten Studien zur Anwendung des Arzneimittels während der Schwangerschaft oder Stillzeit vor. Daher sollte das Arzneimittel nur bei Bedarf unter direkter Aufsicht eines Arztes angewendet werden, nachdem der erwartete Nutzen für die Mutter im Verhältnis zum möglichen Risiko für den Fötus oder das Kind bewertet wurde.

FAHREN UND BEDIENEN VON MASCHINEN

Einnahme der rektalen Lösung Clisma Lax 133 ml, 4 Flaschen, vor dem Autofahren oder dem Bedienen von Maschinen – Beeinträchtigt die rektale Lösung Clisma Lax 133 ml, 4 Flaschen, die rektale Lösung die Fahrtüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen?

Das Arzneimittel beeinträchtigt nicht die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Es ist jedoch möglich, dass während der Behandlung Nebenwirkungen auftreten. Daher ist es ratsam, vor dem Führen von Fahrzeugen oder Bedienen von Maschinen die Reaktion auf das Arzneimittel zu kennen.
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