
Cibalgina Due Fast 200 mg 24 magensaftresistente Tabletten ist ein Schmerzmittel und entzündungshemmendes Mittel auf Ibuprofenbasis und gehört zur Kategorie der NSAR (nichtsteroidale Antirheumatika) . Jede Tablette enthält 200 mg Ibuprofen, einen Wirkstoff, der für seine Wirksamkeit bei der Behandlung von Schmerzen unterschiedlicher Herkunft und Art wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Neuralgien, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen und Menstruationsbeschwerden bekannt ist. Das Produkt ist auch als Adjuvans bei der symptomatischen Behandlung von fieberhaften und grippeähnlichen Zuständen angezeigt.
Die magensaftresistenten Tabletten von Cibalgina Due Fast lösen sich schnell im Mund auf, hinterlassen keinen unangenehmen Geschmack und können problemlos auch ohne Wasser eingenommen werden. Diese Formulierung garantiert eine schnelle schmerzstillende und entzündungshemmende Wirkung und bietet eine effektive und langanhaltende Linderung von Schmerzsymptomen und Fieber. Ibuprofen hemmt die Synthese von Prostaglandinen, die für Schmerzen, Entzündungen und Fieber verantwortlich sind, und sorgt so für eine gezielte und zuverlässige Wirkung.
Dank der Dosierung von 200 mg und dem Format mit 24 Tabletten stellt Cibalgina Due Fast eine praktische und vielseitige Lösung für Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre dar, die eine schnelle und sichere orale Behandlung gegen Schmerzen und Entzündungen benötigen. Die enthaltenen Hilfsstoffe wie Ethylcellulose, Maisstärke und Erdbeeraroma tragen zur besseren Verträglichkeit und angenehmen Anwendung des Produkts bei.
Die Wahl von Cibalgina Due Fast 200 mg ist ideal für diejenigen, die ein wirksames Schmerzmittel und entzündungshemmendes Mittel für den gelegentlichen Gebrauch suchen, das bei akuten Schmerzen und Fieber schnell wirkt und gleichzeitig dank der magensaftresistenten Formulierung eine gute Magenverträglichkeit gewährleistet.
WIRKSTOFFE
In Cibalgina Due Fast 200 mg 24 magensaftresistenten Tabletten enthaltene Wirkstoffe – Was ist der Wirkstoff von Cibalgina Due Fast 200 mg 24 magensaftresistenten Tabletten?
Eine Tablette enthält: Wirkstoff: 200 mg Ibuprofen. Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1.SONSTIGE BESTANDTEILE
Zusammensetzung von Cibalgina Due Fast 200 mg 24 magensaftresistente Tabletten – Was ist in Cibalgina Due Fast 200 mg 24 magensaftresistenten Tabletten enthalten?
Ethylcellulose; Celluloseacetatphthalat; Maisstärke; mikrokristalline Cellulose; Saccharin; Croscarmellose-Natrium; Erdbeeraroma; Fumarsäure; Siliciumdioxid; Magnesiumstearat; wasserfreies zweibasisches Calciumphosphat.ANWEISUNGEN
Anwendungsgebiete Cibalgina Due Fast 200 mg 24 magensaftresistente Tabletten - Wofür wird Cibalgina Due Fast 200 mg 24 magensaftresistente Tabletten angewendet? Wofür wird es angewendet?
Schmerzen unterschiedlicher Herkunft und Art (Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Neuralgien, Knochen-, Gelenk- und Muskelschmerzen, Menstruationsbeschwerden). Adjuvans bei der symptomatischen Behandlung von Fieber- und Grippezuständen.Kontraindikationen und Nebenwirkungen
Gegenanzeigen Cibalgina Due Fast 200 mg 24 magensaftresistente Tabletten – Wann darf Cibalgina Due Fast 200 mg 24 magensaftresistente Tabletten nicht angewendet werden?
Nicht an Kinder unter 12 Jahren verabreichen. Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Personen mit Überempfindlichkeit gegen Acetylsalicylsäure oder andere Analgetika, Antipyretika, nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR), insbesondere wenn die Überempfindlichkeit mit Nasenpolypen, Asthma und Angioödem verbunden ist und mit Bronchospasmus, Urtikaria oder akuter Rhinitis einhergeht (siehe auch Abschnitt 4.4). Schweres oder aktives Magengeschwür. Magen-Darm-Blutungen oder -Perforationen in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit früheren aktiven Behandlungen oder wiederkehrende Magengeschwüre/Blutungen in der Vorgeschichte (zwei oder mehr verschiedene Episoden nachgewiesener Ulzerationen oder Blutungen). Hämatopoietische Störungen unbekannter Ursache. Zerebrovaskuläre oder andere Blutungen. Schwere Leber- oder Niereninsuffizienz. Schwere Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse IV). Drittes Schwangerschaftstrimester (siehe Abschnitt 4.6).DOSIERUNG
Menge und Art der Einnahme von Cibalgina Due Fast 200 mg 24 magensaftresistente Tabletten - Wie ist Cibalgina Due Fast 200 mg 24 magensaftresistente Tabletten einzunehmen?
Dosierung : Erwachsene, ältere Menschen und Jugendliche über 12 Jahre : 1–2 magensaftresistente Tabletten 2–3-mal täglich. Die Dosis von 6 Tabletten (1200 mg) innerhalb von 24 Stunden darf nicht überschritten werden. Die empfohlene Dosierung darf nicht überschritten werden; insbesondere ältere Patienten sollten die oben angegebenen Mindestdosen einhalten. Ist die Anwendung des Arzneimittels bei Jugendlichen länger als drei Tage erforderlich oder verschlimmern sich die Symptome, sollte ein Arzt konsultiert werden. Nebenwirkungen können durch die Anwendung der niedrigsten wirksamen Dosis über die kürzestmögliche Behandlungsdauer, die zur Kontrolle der Symptome erforderlich ist, minimiert werden (siehe Abschnitt 4.4). Art der Anwendung : Die Tabletten lösen sich schnell im Mund auf, ohne einen unangenehmen Geschmack zu hinterlassen, indem man sie mit der Zunge am Gaumen zerdrückt. Anschließend gegebenenfalls ein Glas Wasser trinken. Es wird empfohlen, das Arzneimittel während oder nach den Mahlzeiten einzunehmen, insbesondere bei Magenbeschwerden. Nur für kurze Behandlungszeiten anwenden. Nach 2–3 Behandlungstagen ohne erkennbare Ergebnisse wenden Sie sich an Ihren Arzt.ERHALTUNG
Aufbewahrung Cibalgina Due Fast 200 mg 24 magensaftresistente Tabletten – Wie ist Cibalgina Due Fast 200 mg 24 magensaftresistente Tabletten aufzubewahren?
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.WARNHINWEISE
Warnhinweise Cibalgina Due Fast 200 mg 24 magensaftresistente Tabletten - Über Cibalgina Due Fast 200 mg 24 magensaftresistente Tabletten ist es wichtig zu wissen, dass:
Allgemeine Informationen Unerwünschte Wirkungen können minimiert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten zur Kontrolle der Symptome notwendigen Zeitraum angewendet wird (siehe Abschnitte unten zu gastrointestinalen und kardiovaskulären Risiken). Wie bei jedem Arzneimittel, das die Synthese von Prostaglandinen und Cyclooxygenase hemmt, wird die Anwendung von Cibalgina Due Fast bei Frauen, die schwanger werden möchten, nicht empfohlen. Die Anwendung von Cibalgina Due Fast sollte bei Frauen mit Fruchtbarkeitsproblemen oder bei Frauen, deren Fruchtbarkeit untersucht wird, ausgesetzt werden. Bei dehydrierten Jugendlichen besteht das Risiko einer eingeschränkten Nierenfunktion. Cibalgina Due Fast enthält Natrium. Cibalgina Due Fast enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Tablette, d. h. es ist nahezu „natriumfrei“. Ältere Patienten: Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen auf NSAR auf, insbesondere gastrointestinale Blutungen und Perforationen, die tödlich sein können (siehe Abschnitt 4.2). Wie andere NSAR kann Ibuprofen aufgrund seiner pharmakodynamischen Eigenschaften die Anzeichen und Symptome einer Infektion verschleiern. Die Anwendung von Cibalgina Due Fast in Verbindung mit anderen NSAR, einschließlich selektiver COX-2-Hemmer (siehe Abschnitt 4.5), sollte vermieden werden, da dies das Risiko von Nebenwirkungen erhöht. Gastrointestinale Wirkungen: Gastrointestinale Blutungen, Ulzerationen oder Perforationen, die tödlich sein können, wurden bei allen NSAR, einschließlich Ibuprofen, berichtet und können jederzeit während der Behandlung mit oder ohne Warnsymptome oder schwerwiegende gastrointestinale Ereignisse in der Vorgeschichte auftreten. Patienten mit gastrointestinaler Toxizität in der Vorgeschichte, insbesondere ältere Menschen, sollten alle ungewöhnlichen gastrointestinalen Symptome (insbesondere gastrointestinale Blutungen) melden, insbesondere zu Beginn der Behandlung. Wenn bei Patienten, die Cibalgina Due Fast erhalten, gastrointestinale Blutungen oder Ulzerationen auftreten, sollte die Behandlung abgebrochen werden. Das Risiko für gastrointestinale Blutungen, Ulzerationen oder Perforationen steigt mit steigenden NSAR-Dosen, bei älteren Menschen und bei Patienten mit Ulzera in der Vorgeschichte, insbesondere wenn diese mit Blutungen oder Perforationen einhergehen (siehe Abschnitt 4.3). Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Eine gleichzeitige Therapie mit magenprotektiven Mitteln (z. B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmern) sollte bei diesen Patienten sowie bei Patienten in Betracht gezogen werden, die gleichzeitig niedrig dosierte Acetylsalicylsäure oder andere Arzneimittel erhalten, die das Risiko gastrointestinaler Ereignisse erhöhen können (siehe unten und Abschnitt 4.5). Vorsicht ist geboten bei Patienten, die gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko von Ulzerationen oder Blutungen erhöhen können, wie systemische Kortikosteroide, Antikoagulanzien wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer oder Thrombozytenaggregationshemmer wie Acetylsalicylsäure (siehe Abschnitt 4.5). Wenn bei Patienten, die Cibalgina Due Fast erhalten, gastrointestinale Blutungen oder Ulzerationen auftreten, sollte die Behandlung abgebrochen werden. NSAR sollten bei Patienten mit gastrointestinalen Erkrankungen in der Vorgeschichte (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden, da diese Zustände sich verschlimmern können (siehe Abschnitt 4.8). Wirkungen auf die Leber: Wenn Ibuprofen Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion verschrieben wird, ist eine engmaschige ärztliche Überwachung erforderlich, da sich ihr Zustand verschlechtern kann. Wie bei anderen NSAR, einschließlich Ibuprofen, können die Werte eines oder mehrerer Leberenzyme ansteigen. Wenn Ibuprofen über einen längeren Zeitraum verschrieben wird, ist als Vorsichtsmaßnahme eine regelmäßige Kontrolle der Leberfunktion angezeigt. Wenn abnorme Leberfunktionswerte anhalten oder sich verschlechtern, wenn Anzeichen oder Symptome auftreten, die auf eine Lebererkrankung hindeuten, oder wenn andere Manifestationen auftreten (z. B. Eosinophilie, Hautausschlag), sollte die Behandlung mit Ibuprofen abgebrochen werden. Bei der Anwendung von Ibuprofen kann sich ohne Prodromalsymptome eine Hepatitis entwickeln. Ibuprofen ist bei schwerer Leberinsuffizienz kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.3). Vorsicht ist geboten, wenn Ibuprofen Patienten mit hepatischer Porphyrie verabreicht wird, da das Arzneimittel einen Anfall auslösen kann. Nierenwirkungen Da in Verbindung mit der Behandlung mit NSAR, einschließlich Ibuprofen, über Flüssigkeitsretention und Ödeme berichtet wurde, ist besondere Vorsicht geboten bei Patienten mit eingeschränkter Herz- oder Nierenfunktion, Bluthochdruck in der Vorgeschichte, älteren Patienten, Patienten, die gleichzeitig Diuretika oder andere Arzneimittel erhalten, die die Nierenfunktion erheblich beeinträchtigen können, und bei Patienten mit erheblichem extrazellulären Volumenmangel jeglicher Ursache, beispielsweise vor oder nach einer größeren Operation. In diesen Fällen wird bei Verabreichung von Ibuprofen vorsorglich eine Überwachung der Nierenfunktion empfohlen. Nach Absetzen der Behandlung erfolgt normalerweise eine Erholung des Zustands vor der Behandlung. Ibuprofen ist bei schwerer Nieren- oder Herzinsuffizienz kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.3). Hautwirkungen Im Zusammenhang mit der Anwendung von NSAR, einschließlich Ibuprofen, wurden sehr selten schwerwiegende Hautreaktionen, einige davon mit tödlichem Ausgang, darunter exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse, berichtet (siehe Abschnitt 4.8). Das höchste Risiko scheinen die Patienten zu Beginn der Therapie zu haben: In den meisten Fällen treten die Reaktionen innerhalb des ersten Behandlungsmonats auf. Im Zusammenhang mit ibuprofenhaltigen Arzneimitteln wurde über akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP) berichtet. Die Behandlung mit Cibalgina Due Fast sollte beim ersten Auftreten von Hautausschlag, Schleimhautläsionen oder anderen Anzeichen einer Überempfindlichkeit abgebrochen werden. Kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Wirkungen Klinische Studien weisen darauf hin, dass die Anwendung von Ibuprofen, insbesondere in hohen Dosen (2400 mg/Tag), mit einem geringfügig erhöhten Risiko für arterielle thrombotische Ereignisse (z. B. Herzinfarkt oder Schlaganfall) verbunden sein kann. Insgesamt deuten epidemiologische Studien nicht darauf hin, dass niedrige Dosen von Ibuprofen (z. B. ≤ 1200 mg/Tag) mit einem erhöhten Risiko für arterielle thrombotische Ereignisse verbunden sind. Patienten mit unkontrolliertem Bluthochdruck, Herzinsuffizienz (NYHA II-III), bestehender ischämischer Herzkrankheit, peripherer arterieller Verschlusskrankheit und/oder zerebrovaskulärer Erkrankung sollten nur nach sorgfältiger Abwägung mit Ibuprofen behandelt werden, und hohe Dosen (2400 mg/Tag) sollten vermieden werden. Auch bei Patienten mit Risikofaktoren für kardiovaskuläre Ereignisse (z. B. Bluthochdruck, Hyperlipidämie, Diabetes mellitus, Rauchen) sollte eine Langzeitbehandlung sorgfältig abgewogen werden, insbesondere wenn hohe Dosen (2400 mg/Tag) Ibuprofen erforderlich sind. Vorsicht ist geboten vor Beginn der Behandlung bei Patienten mit Bluthochdruck und/oder Herzinsuffizienz in der Vorgeschichte, da im Zusammenhang mit der NSAR-Therapie über Flüssigkeitsretention, Bluthochdruck und Ödeme berichtet wurde. Vorbestehende Atemwegserkrankung: Bei Patienten mit Asthma, saisonaler allergischer Rhinitis, Ödemen der Nasenschleimhaut (z. B. Nasenpolypen), chronisch obstruktiver Lungenerkrankung oder chronischen Atemwegsinfektionen (insbesondere wenn diese mit Symptomen einhergehen, die einer allergischen Rhinitis ähneln) treten Reaktionen auf NSAR wie Asthmaverschlimmerung, Quincke-Ödem oder Urtikaria häufiger auf als bei anderen Patienten. Bei diesen (notfallbereiten) Patienten ist besondere Vorsicht geboten. Ibuprofen ist bei Personen mit Überempfindlichkeit gegenüber Acetylsalicylsäure oder anderen Analgetika, Antipyretika oder nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) kontraindiziert, insbesondere wenn die Überempfindlichkeit mit Nasenpolypen und Asthma einhergeht (siehe Abschnitt 4.3). Bronchospasmen können bei Patienten mit Asthma, allergischen Erkrankungen oder Nasenpolypen in der Vorgeschichte oder mit solchen in der Vorgeschichte verstärkt sein. Systemischer Lupus erythematodes (SLE) und Mischkollagenose Bei Patienten mit SLE und Mischkollagenose besteht möglicherweise ein erhöhtes Risiko für eine aseptische Meningitis (siehe unten und Abschnitt 4.8). Aseptische Meningitis Eine aseptische Meningitis wurde sehr selten bei Patienten unter Ibuprofen-Behandlung beobachtet. Obwohl das Auftreten bei Patienten mit systemischem Lupus erythematodes und verwandten Kollagenose wahrscheinlicher ist, wurde auch bei Personen ohne chronische Grunderkrankung darüber berichtet.INTERAKTIONEN
Wechselwirkungen Cibalgina Due Fast 200 mg 24 magensaftresistente Tabletten – Welche Medikamente oder Nahrungsmittel können die Wirkung von Cibalgina Due Fast 200 mg 24 magensaftresistenten Tabletten verändern?
Seien Sie vorsichtig bei Patienten, die mit einem der folgenden Arzneimittel behandelt werden, da bei einigen Patienten über Wechselwirkungen berichtet wurde: Acetylsalicylsäure Die gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen und Acetylsalicylsäure wird wegen des Potenzials verstärkter Nebenwirkungen generell nicht empfohlen. Versuchsdaten legen nahe, dass Ibuprofen die Wirkung niedrig dosierter Acetylsalicylsäure auf die Thrombozytenaggregation kompetitiv hemmen kann, wenn beide Arzneimittel gleichzeitig angewendet werden. Obwohl Unsicherheiten hinsichtlich der Extrapolation dieser Daten auf die klinische Situation bestehen, kann die Möglichkeit nicht ausgeschlossen werden, dass die regelmäßige, langfristige Anwendung von Ibuprofen die kardioprotektive Wirkung niedrig dosierter Acetylsalicylsäure verringert. Nach gelegentlicher Anwendung von Ibuprofen wird ein klinisch relevanter Effekt nicht als wahrscheinlich angesehen (siehe Abschnitt 5.1). Andere NSAR, einschließlich selektiver COX-2-Hemmer : Vermeiden Sie die gleichzeitige Anwendung von zwei oder mehr NSAR, da dies das Risiko von Nebenwirkungen erhöht (siehe Abschnitt 4.4). Lithium : Ibuprofen kann aufgrund einer verringerten Lithiumausscheidung die Lithiumkonzentration im Plasma erhöhen. Daher wird eine Überwachung des Serumlithiumspiegels empfohlen. Digoxin : Ibuprofen kann wie andere NSAR eine Herzinsuffizienz verschlimmern, die glomeruläre Filtrationsrate (GFR) senken und die Digoxinkonzentration im Plasma erhöhen. Daher wird eine Überwachung des Serumdigoxinspiegels empfohlen. Diuretika und Antihypertensiva : Wie bei anderen NSAR kann die gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen mit Diuretika oder Antihypertensiva (z. B. Betablockern, ACE-Hemmern, Angiotensin-II-Antagonisten) zu einer Verringerung der blutdrucksenkenden Wirkung führen. Daher ist die Kombination mit Vorsicht anzuwenden, und bei Patienten, insbesondere bei älteren Patienten, sollte der Blutdruck regelmäßig kontrolliert werden. Die Patienten sollten ausreichend hydriert sein, und aufgrund des erhöhten Risikos einer Nephrotoxizität sollte zu Beginn der Begleittherapie sowie in regelmäßigen Abständen danach eine Überwachung der Nierenfunktion in Erwägung gezogen werden, insbesondere bei Diuretika und ACE-Hemmern. Die gleichzeitige Behandlung mit kaliumsparenden Diuretika kann mit erhöhten Kaliumspiegeln im Serum verbunden sein, die deshalb häufig kontrolliert werden sollten (siehe Abschnitt 4.4). Kortikosteroide : Die gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen und Kortikosteroiden kann das Risiko von Magen-Darm-Geschwüren oder Blutungen erhöhen (siehe Abschnitt 4.4). Antikoagulanzien : NSAR können die Wirkung von Antikoagulanzien wie Warfarin verstärken (siehe Abschnitt 4.4). Thrombozytenaggregationshemmer und selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI): Erhöhtes Risiko für Magen-Darm-Blutungen (siehe Abschnitt 4.4). Sulfonylharnstoffe: NSAR können die Wirkung von Sulfonylharnstoffen verstärken. Bei Patienten, die mit Sulfonylharnstoffen behandelt wurden und gleichzeitig Ibuprofen einnahmen, wurden in seltenen Fällen Hypoglykämien berichtet. Bei gleichzeitiger Anwendung mit Ibuprofen wird eine Überwachung des Blutzuckerspiegels empfohlen. Methotrexat: NSAR können die Clearance von Methotrexat durch Hemmung der tubulären Sekretion verringern. Die Gabe von Ibuprofen 24 Stunden vor oder nach Methotrexat kann zu einem Anstieg der Methotrexat-Konzentration und einer Zunahme seiner toxischen Wirkung führen. Daher ist die gleichzeitige Anwendung von NSAR und hohen Dosen Methotrexat zu vermeiden. Ist eine gleichzeitige Gabe notwendig, ist der Patient sorgfältig auf Toxizität, insbesondere Myelosuppression und gastrointestinale Toxizität, zu überwachen. Darüber hinaus ist das potenzielle Risiko von Wechselwirkungen auch bei einer Behandlung mit niedrig dosiertem Methotrexat (< 15 mg/Woche) zu berücksichtigen, insbesondere bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, die während der Kombinationsbehandlung, insbesondere in den ersten Wochen, überwacht werden sollte. Ciclosporin und Tacrolimus: Das Risiko nephrotoxischer Effekte von Ciclosporin und Tacrolimus aufgrund der verminderten Prostaglandinsynthese in der Niere steigt bei gleichzeitiger Gabe bestimmter nichtsteroidaler Antirheumatika, einschließlich Ibuprofen. Daher sollte Ibuprofen in niedrigeren Dosen verabreicht werden als bei Patienten, die diese Immunsuppressiva nicht einnehmen, und die Nierenfunktion sollte engmaschig überwacht werden. Fluorchinolon-Antibiotika: In Einzelfällen kam es zu Krampfanfällen, die möglicherweise durch die gleichzeitige Anwendung von Fluorchinolonen und NSAR ausgelöst wurden. Phenytoin: Bei gleichzeitiger Anwendung von Phenytoin und Ibuprofen kann der Phenytoinspiegel im Blut ansteigen. Eine Überwachung der Phenytoin-Plasmakonzentrationen wird daher empfohlen. Colestipol und Cholestyramin: Bei gleichzeitiger Gabe mit Ibuprofen können sie dessen Resorption verzögern oder verringern. Deshalb wird empfohlen, Ibuprofen mindestens 1 Stunde vor oder 4 – 6 Stunden nach Gabe von Colestipol/Cholestyramin zu verabreichen. Starke CYP2C9-Hemmer: Die gleichzeitige Gabe von Ibuprofen und CYP2C9-Hemmern (wie Sulfinpyrazon, Fluconazol und Voriconazol) erfordert Vorsicht, da es aufgrund der Hemmung des Ibuprofen-Stoffwechsels zu einem signifikanten Anstieg der maximalen Plasmakonzentrationen und der Exposition gegenüber Ibuprofen kommen kann. In einer Studie mit Voriconazol und Fluconazol (CYP2C9-Hemmer) wurde ein Anstieg der Exposition gegenüber S(+)-Ibuprofen um etwa 80 bis 100 % beobachtet. Deshalb sollte bei gleichzeitiger Gabe von starken CYP2C9-Hemmern eine Dosisreduktion von Ibuprofen in Betracht gezogen werden, insbesondere wenn hohe Dosen Ibuprofen zusammen mit Voriconazol oder Fluconazol verabreicht werden. Zidovudin: Bei gleichzeitiger Anwendung mit NSAR besteht ein erhöhtes Risiko für hämatologische Toxizität. Es gibt Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Hämarthrosen und Hämatome bei HIV-seropositiven Hämophilie-Patienten, die gleichzeitig mit Zidovudin und Ibuprofen behandelt werden. Aminoglykoside : Bei gleichzeitiger Anwendung mit Ibuprofen können sie bei empfindlichen Personen zu einer Einschränkung der Nierenfunktion, einer verminderten Elimination von Aminoglykosiden und erhöhten Plasmakonzentrationen führen.NEBENWIRKUNGEN
Wie alle Arzneimittel kann Cibalgina Due Fast 200 mg 24 magensaftresistente Tabletten Nebenwirkungen haben. Welche Nebenwirkungen können bei Cibalgina Due Fast 200 mg 24 magensaftresistenten Tabletten auftreten?
Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen sind gastrointestinaler Natur. Magengeschwüre, Perforationen oder gastrointestinale Blutungen, manchmal tödlich, insbesondere bei älteren Patienten, können auftreten (siehe Abschnitt 4.4). Nebenwirkungen sind meist dosisabhängig und können von Patient zu Patient variieren. Insbesondere das Risiko gastrointestinaler Blutungen hängt von der Dosis und der Dauer der Behandlung ab. Nach der Verabreichung von Cibalgina Due Fast wurden folgende Symptome berichtet: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Dyspepsie, Bauchschmerzen, Meläna, Hämatemesis, ulzerative Stomatitis, Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn (siehe Abschnitt 4.4). Seltener wurde Gastritis beobachtet. Ödeme, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit der Behandlung mit NSAR berichtet. Klinische Studien weisen darauf hin, dass die Anwendung von Ibuprofen, insbesondere in hohen Dosen (2.400 mg/Tag), mit einem geringfügig erhöhten Risiko für arterielle thrombotische Ereignisse (z. B. Herzinfarkt oder Schlaganfall) verbunden sein kann (siehe Abschnitt 4.4). Die Nebenwirkungen sind nachstehend nach Systemorganklassen und Häufigkeit aufgeführt. Die Häufigkeiten sind wie folgt definiert: sehr häufig (≥ 1/10); häufig (≥ 1/100, < 1/10); gelegentlich (≥ 1/1.000, < 1/100); selten (≥ 1/10.000, < 1/1.000); sehr selten (< 1/10.000); nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).| Infektionen und Befall | ||
| Sehr selten: | Verschlechterung einer infektionsbedingten Entzündung (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasziitis), beschrieben im Zusammenhang mit der Einnahme nichtsteroidaler Antirheumatika.¹ | |
| Pathologien des hämolymphopoetischen Systems | ||
| Sehr selten: | Thrombozytopenie, Anämie, Leukopenie, Panzytopenie, Agranulozytose². | |
| Erkrankungen des Immunsystems | ||
| Ungewöhnlich: | Überempfindlichkeitsreaktionen, einschließlich Hautausschlag, Nesselsucht, Juckreiz und Asthmaanfälle. | |
| Sehr selten: | Anaphylaktische Reaktion, Angioödem. | |
| Psychische Störungen | ||
| Nicht bekannt: | Psychotische Reaktionen, Depression | |
| Erkrankungen des Nervensystems | ||
| Gemeinsam: | Schläfrigkeit | |
| Ungewöhnlich: | Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Unruhe, Reizbarkeit, Müdigkeit. | |
| Sehr selten: | Aseptische Meningitis³ (siehe Abschnitt 4.4) | |
| Augenpathologien | ||
| Nicht bekannt | Sehstörungen | |
| Ohr- und Labyrinthpathologien | ||
| Selten: | Tinnitus, Hörverlust. | |
| Herzkrankheit | ||
| Nicht bekannt | Herzklopfen, Ödeme, Herzinsuffizienz, Herzinfarkt | |
| Gefäßpathologien | ||
| Nicht bekannt: | Hypertonie | |
| Magen-Darm-Erkrankungen | ||
| Gemeinsam: | Dyspepsie, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen. | |
| Selten: | Magengeschwür, Magen-Darm-Perforation oder -Blutung, ulzerative Stomatitis, Gastritis. Verschlechterung von Colitis und Morbus Crohn (siehe Abschnitt 4.4). | |
| Nicht bekannt: | Speiseröhrenentzündung, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Verschluss des Dünndarms durch Bildung einer dünnen, membranartigen Wand (Darmdiaphragmaerkrankung), Blähungen, Durchfall, Verstopfung. | |
| Hepatobiliäre Pathologien | ||
| Sehr selten: | Abnorme Leberwerte, Leberfunktionsstörungen, Gelbsucht, Hepatitis. Leberschäden 4 | |
| Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes | ||
| Ungewöhnlich: | Ausschlag | |
| Sehr selten: | Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, Dermatitis bullosa. | |
| Nicht bekannt: | Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS-Syndrom), akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP), Lichtempfindlichkeitsreaktionen. | |
| Nierenerkrankungen | ||
| Selten: | Nierenversagen, Nierengewebeschädigung (Papillennekrose 4 ), erhöhte Harnsäurekonzentration im Serum. | |
| Nicht bekannt: | Ödembildung, insbesondere bei Patienten mit arterieller Hypertonie oder Niereninsuffizienz, nephrotischem Syndrom, interstitieller Nephritis, die mit akutem Nierenversagen einhergehen kann. | |
ÜBERDOSIS
Überdosierung von Cibalgina Due Fast 200 mg 24 magensaftresistente Tabletten – Welche Risiken birgt die Einnahme von Cibalgina Due Fast 200 mg 24 magensaftresistente Tabletten im Falle einer Überdosierung?
Toxizität: Bei Dosen unter 100 mg/kg wurden bei Kindern und Erwachsenen im Allgemeinen keine Anzeichen und Symptome einer Toxizität beobachtet. In einigen Fällen kann jedoch eine unterstützende Behandlung notwendig sein. Bei Kindern wurden Anzeichen und Symptome einer Toxizität nach Einnahme von Ibuprofen in Dosen von 400 mg/kg oder mehr beobachtet. Symptome: Bei den meisten Patienten, die erhebliche Mengen Ibuprofen eingenommen haben, treten innerhalb von 4 bis 6 Stunden Symptome auf. Die am häufigsten berichteten Symptome einer Überdosierung sind: Übelkeit, Erbrechen (ggf. blutig), Bauchschmerzen, Lethargie und Schläfrigkeit, Verwirrtheit, Nystagmus. Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem (ZNS) sind Kopfschmerzen, Tinnitus, Schwindel, Krämpfe (einschließlich myoklonischer Krämpfe bei Kindern), Benommenheit und Bewusstlosigkeit. Selten wurde auch über Hypothermie, Auswirkungen auf die Nieren, gastrointestinale Blutungen, Koma, Apnoe, Zyanose, Durchfall und ZNS- und Atemdepression berichtet. Desorientierung, Erregung, Ohnmacht und kardiovaskuläre Toxizität, einschließlich Hypotonie, Bradykardie und Tachykardie, Brustschmerzen, Herzklopfen, Schwäche, Hämaturie, Kältegefühl und beginnende Atemnot, wurden berichtet. Bei Asthmatikern ist eine Verschlimmerung des Zustands möglich. Nierenversagen und Leberschäden sind bei erheblicher Überdosierung möglich. Bei schwerer Vergiftung kann eine metabolische Azidose auftreten und die Prothrombinzeit/INR kann verlängert sein, wahrscheinlich aufgrund einer Störung der zirkulierenden Gerinnungsfaktoren. Behandlung: Es gibt kein spezifisches Antidot für eine Ibuprofen-Überdosierung. Daher ist im Falle einer Überdosierung eine symptomatische und unterstützende Behandlung angezeigt. Besondere Aufmerksamkeit sollte der Überwachung von Blutdruck, Säure-Basen-Haushalt und gastrointestinalen Blutungen gewidmet werden. Eine ausreichende Diurese sollte sichergestellt und die Nieren- und Leberfunktion engmaschig überwacht werden. Der Patient sollte nach Einnahme einer potenziell toxischen Menge des Arzneimittels mindestens vier Stunden lang unter Beobachtung bleiben. Bei häufigen oder anhaltenden Krämpfen sollte mit intravenöser Gabe von Diazepam behandelt werden. Bei Asthma sind Bronchodilatatoren zu verabreichen. Je nach klinischem Zustand des Patienten können weitere unterstützende Maßnahmen erforderlich sein. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrer örtlichen Giftnotrufzentrale.SCHWANGERSCHAFT UND STILLZEIT
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme von Cibalgina Due Fast 200 mg 24 magensaftresistenten Tabletten Ihren Arzt um Rat.
Schwangerschaft: Die Hemmung der Prostaglandinsynthese kann eine Schwangerschaft und/oder die embryonale/fetale Entwicklung beeinträchtigen. Ergebnisse epidemiologischer Studien deuten auf ein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten sowie Herzfehlbildungen und Gastroschisis nach der Anwendung eines Prostaglandinsynthesehemmers in der Frühschwangerschaft hin. Das absolute Risiko für Herzfehlbildungen stieg von weniger als 1 % auf bis zu etwa 1,5 %. Schätzungen zufolge steigt das Risiko mit der Dosis und der Therapiedauer an. Bei Tieren führte die Gabe von Prostaglandinsynthesehemmern nachweislich zu einem Anstieg der prä- und postimplantativen Verluste sowie der embryo-fetalen Mortalität. Darüber hinaus wurde bei Tieren, denen während der organogenetischen Phase Prostaglandinsynthesehemmer verabreicht wurden, eine erhöhte Inzidenz verschiedener Fehlbildungen, einschließlich kardiovaskulärer, berichtet. Während des ersten und zweiten Schwangerschaftstrimesters sollte Cibalgina Due Fast nur verabreicht werden, wenn dies unbedingt erforderlich ist. Wenn Cibalgina Due Fast von einer Frau angewendet wird, die schwanger werden möchte, oder während des ersten und zweiten Schwangerschaftstrimesters, sollten Dosis und Behandlungsdauer so niedrig wie möglich gehalten werden. Während des dritten Schwangerschaftstrimesters können alle Hemmer der Prostaglandinsynthese folgende Risiken eingehen: - den Fötus: - kardiopulmonale Toxizität (mit vorzeitigem Verschluss des Ductus arteriosus und pulmonaler Hypertonie); - Nierenfunktionsstörung, die zu Nierenversagen mit Oligohydroamniose fortschreiten kann; - die Mutter und das Neugeborene am Ende der Schwangerschaft: - einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit und einem antiaggregationshemmenden Effekt, der sogar bei sehr niedrigen Dosen auftreten kann; - Hemmung von Uteruskontraktionen, die zu verzögerten oder verlängerten Wehen führen. Deshalb ist Cibalgina Due Fast während des dritten Schwangerschaftstrimesters kontraindiziert. Stillzeit : Ibuprofen geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Obwohl bisher keine Nebenwirkungen bei gestillten Säuglingen bekannt sind, ist bei der Verabreichung von Ibuprofen an stillende Frauen Vorsicht geboten. Fertilität: Es gibt Hinweise darauf, dass Arzneimittel, die die Cyclooxygenase/Prostaglandinsynthese hemmen, durch Beeinflussung des Eisprungs die weibliche Fertilität verringern können. Dieses Ereignis ist jedoch nach Absetzen der Behandlung reversibel. Frauen, die eine Schwangerschaft planen, sollten bei der Einnahme von Ibuprofen vorsichtig sein.FAHREN UND BEDIENEN VON MASCHINEN
Einnahme von Cibalgina Due Fast 200 mg 24 magensaftresistente Tabletten vor dem Autofahren oder dem Bedienen von Maschinen – Beeinträchtigt Cibalgina Due Fast 200 mg 24 magensaftresistente Tabletten die Fahrtüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen?
Nebenwirkungen wie Schwindel, Müdigkeit und Sehstörungen sind nach der Einnahme von NSAR möglich. Betroffene Patienten sollten kein Fahrzeug führen oder Maschinen bedienen.








