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JOHNSON & JOHNSON SpA

Actigrip 2,5 mg/60 mg/500 mg 12 Tabletten

Actigrip 2,5 mg/60 mg/500 mg 12 Tabletten

Normaler Preis €12,66
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Logo Farmaci da banco Actigrip 2,5 mg/60 mg/500 mg, 12 Tabletten, ist ein Arzneimittel zur **Behandlung von Erkältungssymptomen**. Dank der Kombination aus **Paracetamol**, **Pseudoephedrin** und **Triprolidin** lindert es **Fieber**, **Kopfschmerzen**, **verstopfte Nase** und **wässrigen Schnupfen**. Geeignet für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren zur **schnellen Linderung von Erkältungsbeschwerden**. Lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Arzt.

NETTOGEWICHT DES PRODUKTS

EAN

024823080

MINSAN

024823080

Vollständige Details anzeigen
Actigrip 2,5 mg/60 mg/500 mg 12 Tabletten ist ein Arzneimittel zur Behandlung von Erkältungssymptomen . Jede Tablette enthält eine Kombination aus Triprolidinhydrochlorid , Pseudoephedrinhydrochlorid und Paracetamol , die synergistisch wirken und so eine verstopfte Nase , wässrigen Schnupfen , Kopfschmerzen und Fieber lindern. Diese Formulierung ist darauf ausgelegt, dank ihrer kombinierten Wirkung als abschwellendes Mittel, Antihistaminikum und Schmerzmittel eine schnelle und wirksame Linderung der Symptome einer Erkältung zu bieten. Actigrip ist in Packungen mit 12 Tabletten erhältlich und stellt somit eine praktische Wahl für alle dar, die eine umfassende Behandlung von Erkältungssymptomen suchen.

WIRKSTOFFE

In Actigrip 2,5 mg/60 mg/500 mg 12 Tabletten enthaltene Wirkstoffe – Was ist der Wirkstoff in Actigrip 2,5 mg/60 mg/500 mg 12 Tabletten?

Jede Tablette enthält: • Wirkstoffe: Triprolidinhydrochlorid 2,5 mg (Triprolidin-Base 2,091 mg); Pseudoephedrinhydrochlorid 60,0 mg (freie Base von Pseudoephedrin 49,154 mg); Paracetamol 500,0 mg; Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1.

SONSTIGE BESTANDTEILE

Zusammensetzung von Actigrip 2,5 mg/60 mg/500 mg 12 Tabletten – Was enthalten Actigrip 2,5 mg/60 mg/500 mg 12 Tabletten?

Jede Tablette enthält: vorverkleisterte Maisstärke, Povidon, Crospovidon, Stearinsäure, mikrokristalline Cellulose, kolloidale wasserfreie Kieselsäure, Magnesiumstearat.

ANWEISUNGEN

Anwendungsgebiete Actigrip 2,5 mg/60 mg/500 mg 12 Tabletten - Warum wird Actigrip 2,5 mg/60 mg/500 mg 12 Tabletten angewendet? Wofür ist es?

Behandlung von Erkältungssymptomen, die durch verstopfte Nase, wässrigen Schnupfen, Kopfschmerzen und/oder Fieber gekennzeichnet sind.

KONTRAINDIKATIONEN NEBENWIRKUNGEN

Kontraindikationen Actigrip 2,5 mg/60 mg/500 mg 12 Tabletten – Wann sollten Actigrip 2,5 mg/60 mg/500 mg 12 Tabletten nicht angewendet werden?

• Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe, andere Antihistaminika oder einen der in Abschnitt 6.1 aufgeführten sonstigen Bestandteile. • Kinder unter 12 Jahren. • Während der Schwangerschaft und Stillzeit (siehe Abschnitt 4.6). • Patienten, die sich einer Behandlung mit Monoaminooxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) unterziehen oder sich innerhalb der letzten zwei Wochen einer solchen Behandlung unterziehen. In solchen Fällen kann die gleichzeitige Anwendung von Actigrip einen Anstieg des Blutdrucks oder eine hypertensive Krise verursachen (siehe Abschnitt 4.5) sowie bei der Behandlung von Erkrankungen der unteren Atemwege, einschließlich Asthma bronchiale. • Die Verbindung mit indirekten Sympathomimetika, Alpha-Sympathomimetika (oral und/oder nasal) (siehe Abschnitt 4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen). • Aufgrund seiner anticholinergen Wirkung nicht anwenden bei Glaukom, Prostatahypertrophie, Blasenhalsobstruktion, Pylorus- und Duodenalstenose oder Stenose anderer Teile des Magen-Darm- und Urogenitalsystems. • Patienten mit vorbestehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen, insbesondere solche mit koronarer Herzkrankheit, Bluthochdruck und Schilddrüsenerkrankungen. • Bei Patienten mit einem Schlaganfall in der Vorgeschichte oder mit Risikofaktoren für einen Schlaganfall aufgrund der alpha-sympathomimetischen Wirkung des Vasokonstriktors, § Epilepsie. • Diabetes. • Schwere Leber- und Nierenerkrankungen. • Arzneimittel auf Paracetamol-Basis sind bei Patienten mit manifestem Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel und bei Patienten mit schwerer hämolytischer Anämie kontraindiziert. • Schwere Leberzellinsuffizienz.

DOSIERUNG

Menge und Art der Einnahme von Actigrip 2,5 mg/60 mg/500 mg 12 Tabletten – Wie sind Actigrip 2,5 mg/60 mg/500 mg 12 Tabletten einzunehmen?

Dosierung. Erwachsene : 2-3 Mal täglich eine Tablette, für maximal 5 Therapietage. Kinder und Jugendliche (über 12 bis 18 Jahre) : 2- bis 3-mal täglich eine Tablette für maximal 3 Therapietage. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis . insbesondere ältere Patienten sollten die oben angegebenen Mindestdosierungen einhalten. Art der Anwendung: Nehmen Sie die Tabletten oral ein. Das Medikament sollte auf vollen Magen eingenommen werden.

ERHALTUNG

Aufbewahrung von Actigrip 2,5 mg/60 mg/500 mg, 12 Tabletten – Wie sind Actigrip 2,5 mg/60 mg/500 mg, 12 Tabletten aufzubewahren?

An einem trockenen Ort bei einer Temperatur von nicht mehr als 25 °C lagern.

WARNHINWEISE

Warnhinweise Actigrip 2,5 mg/60 mg/500 mg 12 Tabletten - Über Actigrip 2,5 mg/60 mg/500 mg 12 Tabletten ist es wichtig zu wissen, dass:

Die Anwendung von Actigrip sollte vermieden werden, wenn Sie bereits andere paracetamolhaltige Arzneimittel einnehmen. Menschen, die unter Alkoholismus leiden, sollten vor der Einnahme von Paracetamol ihren Arzt konsultieren. Patienten mit einer Lebererkrankung sollten vor der Einnahme von Actigrip ihren Arzt konsultieren. Migränepatienten, die mit Ergotaminalkaloid-Vasokonstriktoren behandelt werden, sollten vor der Einnahme von Actigrip ihren Arzt konsultieren (siehe Abschnitt 4.5). Bei Patienten, die mit Paracetamol behandelt wurden, wurden sehr selten schwerwiegende Hautreaktionen wie akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP), Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) und toxische epidermale Nekrolyse (TEN) berichtet. Die Patienten sollten auf die Anzeichen schwerwiegender Hautreaktionen hingewiesen werden und die Anwendung sollte beim ersten Anzeichen eines Hautausschlags oder anderer Anzeichen einer Überempfindlichkeit abgebrochen werden. In der Frühphase der Therapie scheinen die Patienten einem höheren Risiko ausgesetzt zu sein: Die Reaktion tritt in den meisten Fällen bereits in der Frühphase der Behandlung auf. Schwere Hautreaktionen wie akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP) wurden sehr selten bei Produkten berichtet, die Pseudoephedrin enthalten. Dieser akute pustulöse Ausschlag kann innerhalb der ersten beiden Behandlungstage mit Fieber und zahlreichen kleinen, meist nicht follikulären Pusteln auftreten, die aus einem sehr ausgedehnten ödematösen Erythem entstehen und sich hauptsächlich in den Hautfalten, am Rumpf und an den oberen Gliedmaßen befinden. Die Patienten sollten sorgfältig überwacht werden. Wenn Anzeichen und Symptome wie die Bildung zahlreicher kleiner Pusteln mit oder ohne Fieber oder Erythem beobachtet werden, sollte die Verabreichung von ACTIGRIP abgebrochen werden (siehe Abschnitt 4.8). Wenn das Fieber länger als drei Tage anhält oder wenn sich die Symptome nicht bessern oder innerhalb von fünf Tagen neue Symptome auftreten oder von hohem Fieber, Hautausschlag, übermäßigem Schleim und anhaltendem Husten begleitet werden, wenden Sie sich an Ihren Arzt, bevor Sie die Verabreichung fortsetzen. Aufgrund des Vorhandenseins von Pseudoephedrin sollten die Patienten darüber informiert werden, dass die Behandlung abgebrochen werden muss, wenn Folgendes auftritt: Bluthochdruck, Tachykardie, Herzklopfen oder Herzrhythmusstörungen, Übelkeit oder neurologische Anzeichen (wie Beginn oder Verschlimmerung von Kopfschmerzen). Wenn plötzliche Bauchschmerzen, rektale Blutungen oder andere Symptome einer ischämischen Kolitis auftreten (siehe Abschnitt 4.8), muss die Behandlung mit Pseudoephedrin abgebrochen und ein Arzt konsultiert werden. Ischämische Optikusneuropathie: Im Zusammenhang mit Pseudoephedrin wurden Fälle von ischämischer Optikusneuropathie berichtet. Bei plötzlichem Sehverlust oder einer Verminderung der Sehschärfe, wie beispielsweise einem Skotom, sollte die Einnahme von Pseudoephedrin abgebrochen werden. Die Einnahme von Antihistaminika kann die frühen Anzeichen einer Ototoxizität durch bestimmte Antibiotika verschleiern. Patienten mit Atemwegserkrankungen wie Emphysem und chronischer Bronchitis sollte geraten werden, vor der Anwendung von Triprolidin einen Arzt zu konsultieren. Kann Schläfrigkeit verursachen (siehe Abschnitt 4.8). Triprolidin kann die sedierende Wirkung von Substanzen verstärken, die das zentrale Nervensystem dämpfen, wie z. B. Alkohol, Sedativa und Tranquilizer (siehe Abschnitt 4.5). Patienten sollten angewiesen werden, während der Behandlung mit Actigrip keinen Alkohol zu trinken und vor der Einnahme von Actigrip zusammen mit Arzneimitteln, die das zentrale Nervensystem dämpfen, ihren Arzt zu konsultieren. Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion sollten Actigrip nur nach Anweisung ihres Arztes einnehmen. Hohe oder über längere Zeiträume eingenommene Dosen des Arzneimittels können zu einer hochriskanten Lebererkrankung und sogar zu schweren Nieren- und Blutveränderungen führen. Bei Nieren- und Leberzellinsuffizienz nur anwenden, wenn es unbedingt erforderlich ist und unter direkter ärztlicher Aufsicht. Prüfen Sie während der Behandlung mit Paracetamol vor der Einnahme anderer Arzneimittel, ob diese denselben Wirkstoff enthalten, da bei der Einnahme von Paracetamol in hohen Dosen schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten können. Eine Überdosierung kann zu Leberschäden führen. Daher ist sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern eine sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich, auch wenn keine offensichtlichen Anzeichen oder Symptome auftreten. Weisen Sie den Patienten an, vor der Kombination mit anderen Arzneimitteln Kontakt mit seinem Arzt aufzunehmen (siehe Abschnitt 4.5). Von der Anwendung des Arzneimittels wird abgeraten, wenn der Patient mit entzündungshemmenden Medikamenten behandelt wird. Besondere Patientengruppen: Fragen Sie Ihren Arzt nach der Dosis für ältere Menschen, da diese empfindlicher auf das Arzneimittel reagieren.

INTERAKTIONEN

Wechselwirkungen Actigrip 2,5 mg/60 mg/500 mg 12 Tabletten – Welche Medikamente oder Nahrungsmittel können die Wirkung von Actigrip 2,5 mg/60 mg/500 mg 12 Tabletten verändern?

Antikoagulanzien (z. B. Warfarin) : Die gleichzeitige Anwendung von Paracetamol mit oralen Antikoagulanzien kann zu leichten Abweichungen der INR-Werte führen. In diesem Fall sollten Patienten vor der Anwendung von Actigrip ihren Arzt oder Apotheker um Rat fragen, wenn sie bereits blutverdünnende Arzneimittel wie Warfarin oder andere Cumarin-Derivate einnehmen. Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer) : Pseudoephedrin entfaltet seine vasokonstriktorischen Eigenschaften, indem es adrenerge Rezeptoren stimuliert und die Freisetzung von Noradrenalin aus neuronalen Stellen fördert. Da MAO-Hemmer den Stoffwechsel sympathomimetischer Amine beeinträchtigen, indem sie die Verfügbarkeit von freisetzbarem Noradrenalin im Nervensystem erhöhen, können sie die blutdrucksteigernde Wirkung von Pseudoephedrin verstärken. In der Literatur wurden Fälle akuter hypertensiver Krisen aufgrund der gleichzeitigen Anwendung von MAO-Hemmern und sympathomimetischen Aminen beschrieben. Substanzen, die das ZNS dämpfen (Alkohol, Beruhigungsmittel, Tranquilizer) : Das Arzneimittel kann Wechselwirkungen mit Alkohol, trizyklischen Antidepressiva, Neuroleptika oder anderen Arzneimitteln haben, die das zentrale Nervensystem dämpfen, wie Barbiturate, Beruhigungsmittel, Tranquilizer und Hypnotika, die während der Therapie nicht eingenommen werden sollten. Im Zusammenhang mit dem Vorhandensein von Pseudoephedrin sind Kombinationen mit indirekten Sympathomimetika (Ephedrin, Methylphenidat, Phenylephrin) und oralen und/oder nasalen Alpha-Sympathomimetika (Naphazolin, Oxymetazolin, Phenylephrin, Tetryzolin, Tramazolin, Tuaminoheptan) aufgrund des möglichen Risikos einer Vasokonstriktion und/oder einer hypertensiven Krise kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.3 „Gegenanzeigen“). Die gleichzeitige Verabreichung von dopaminergen Mutterkornalkaloiden (Bromocriptin, Cabergolin, Lisurid, Pergolid) und vasokonstriktorischen Mutterkornalkaloiden (Dihydroergotamin, Ergotamin, Methylergometrin) kann eine Vasokonstriktion und/oder eine hypertensive Krise auslösen. Ebenso sollten Antihypertensiva, orale Antidiabetika, Metoclopramid und andere Substanzen mit anticholinerger Wirkung nicht gleichzeitig mit ACTIGRIP eingenommen werden, da es zu erheblichen Wechselwirkungen kommen kann. Verbände, die Vorsichtsmaßnahmen für die Verwendung erfordern: Halogenierte Narkosegase: Risiko einer perioperativen hypertensiven Krise. Es ist ratsam, die Behandlung mit ACTIGRIP einige Tage vor einer geplanten Operation zu beenden. Furazolidon bewirkt eine fortschreitende Hemmung der Monoaminooxidase und sollte daher nicht gleichzeitig mit ACTIGRIP eingenommen werden. Die Wirkung von Antihypertensiva, die die sympathische Aktivität beeinträchtigen (z. B. Methyldopa, Alpha- und Betablocker, Debrisoquin, Guanethidin, Betanidin und Bretylium), kann durch ACTIGRIP teilweise aufgehoben werden. Daher sollte ACTIGRIP auch in diesem Fall nicht gleichzeitig eingenommen werden. Die regelmäßige Einnahme von Antiepileptika oder oralen Kontrazeptiva kann durch einen Enzyminduktionsmechanismus den Stoffwechsel von Paracetamol beschleunigen. Bei chronischer Behandlung mit Arzneimitteln, die die Induktion von hepatischen Monooxygenasen bewirken können, oder bei Exposition gegenüber Substanzen, die diese Wirkung haben können (z. B. Rifampicin, Cimetidin, Antiepileptika wie Glutethimid, Phenobarbital, Carbamazepin), ist das Arzneimittel mit äußerster Vorsicht und unter strenger Überwachung anzuwenden. Die Verabreichung von Paracetamol kann die Bestimmung der Urikämie (mit der Phosphorwolframsäure-Methode) und der Glykämie (mit der Glucose-Oxidase-Peroxidase-Methode) beeinträchtigen.

NEBENWIRKUNGEN

Wie alle Arzneimittel können Actigrip 2,5 mg/60 mg/500 mg 12 Tabletten Nebenwirkungen haben. Welche Nebenwirkungen haben Actigrip 2,5 mg/60 mg/500 mg 12 Tabletten?

Daten aus klinischen Studien : Es liegen nicht genügend Daten vor, um über Nebenwirkungen aus randomisierten, placebokontrollierten Studien zur Kombination von Parcetamol, Pseudoephedrin und Triprolidin zu berichten. Die folgenden Nebenwirkungen wurden mit einer Häufigkeit von ≥ 1 % berichtet und in randomisierten, placebokontrollierten Studien festgestellt: – bei Formulierungen, die Pseudophedrin als einzigen Wirkstoff enthalten: Mundtrockenheit, Übelkeit, Schwindel, Schlaflosigkeit und Nervosität; - bei Formulierungen, die Paracetamol und Pseudoephedrin enthalten: Nervosität. Daten aus der Post-Marketing-Erfahrung : Die folgenden Nebenwirkungen wurden im Rahmen der Post-Marketing-Erfahrung mit Paracetamol, Pseudoephedrin, der Kombination aus Pseudoephedrin und Triprolidin, der Kombination aus Pseudoephedrin und Paracetamol oder der Kombination aus Paracetamol, Pseudoephedrin und Triprolidin festgestellt. Nebenwirkungen werden in Tabelle 1 nach Häufigkeitskategorien unter Verwendung der folgenden Konvention aufgeführt: Sehr häufig (≥ 1/10); Häufig (≥ 1/100, <1/10); Gelegentlich (≥ 1/1.000, < 1/100); Selten (≥ 1/10.000, <1/1.000); Sehr selten (<1/10.000); Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
Systemorganklassifizierung (SOC) Häufigkeit Nebenwirkungen
Psychiatrische Störungen
Nicht bekannt Angst, Nervosität, Unruhe, visuelle Halluzinationen, Schlaflosigkeit
Erkrankungen des Nervensystems
Nicht bekannt Krämpfe, Schwindel, Erregung, Kopfschmerzen (insbesondere bei älteren Menschen), zerebrovaskulärer Unfall.
Herzkrankheit
Nicht bekannt Herzklopfen, Herzinfarkt.
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums
Nicht bekannt Nasenbluten
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Nicht bekannt Pruritus, Urtikaria, akute generalisierte exanthematische Pustulose, Hautausschlag, schwere Hautreaktionen, einschließlich Fälle von Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom und toxischer epidermaler Nekrolyse, Photosensibilisierung
Nieren- und Harnwegserkrankungen
Nicht bekannt Dysurie, Harnverhalt
Magen-Darm-Erkrankungen
Nicht bekannt Ischämische Kolitis
Diagnosetests
Nicht bekannt erhöhter Blutdruck
Erkrankungen des Immunsystems : Überempfindlichkeitsreaktionen, anaphylaktische Reaktion
Augenpathologien
Nicht bekannt Ischämische Optikusneuropathie
Unerwünschte Wirkungen im Zusammenhang mit dem Vorhandensein von Paracetamol: Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: juckender Hautausschlag, Angioödem. Systemische Störungen und Zustände im Zusammenhang mit der Verabreichungsstelle: Asthenie. Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems : Thrombozytopenie, Leukopenie, Neutropenie, Anämie, Agranulozytose. Leber- und Gallenerkrankungen: Leberfunktionsstörungen, Hepatitis. Erkrankungen der Nieren und Harnwege : Nierenveränderungen, akutes Nierenversagen, interstitielle Nephritis, Hämaturie. Magen-Darm-Erkrankungen : Mundtrockenheit, Bauchbeschwerden, Verstopfung, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall. Diagnostische Tests : erhöhte Transaminasen*. * Bei einigen Patienten, die die empfohlene Dosierung von Paracetamol einnehmen, kann es zu einem leichten Anstieg des Transaminasespiegels kommen. Diese Fälle gehen nicht mit einem Leberversagen einher und klingen im Allgemeinen durch die Fortsetzung oder Unterbrechung der Paracetamol-Therapie ab. Nebenwirkungen im Zusammenhang mit dem Vorhandensein von Pseudoephedrin: Psychische Störungen: Halluzinationen. Erkrankungen des Nervensystems: Parästhesie, psychomotorische Hyperaktivität, Zittern, zerebrovaskulärer Unfall. Herzerkrankungen: Arrhythmie, Tachykardie, Herzinfarkt. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Angioödem. Systemische Störungen und Zustände im Zusammenhang mit der Verabreichungsstelle: Schwitzen. Magen-Darm-Erkrankungen: ischämische Kolitis. Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Anwesenheit von Triprolidin: Psychische Störungen: Euphorie. Erkrankungen des Nervensystems: Schläfrigkeit. Magen-Darm-Erkrankungen : Mundtrockenheit, Bauchbeschwerden, Verstopfung, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall. Herzerkrankungen : Hypotonie (insbesondere bei älteren Menschen). Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: erhöhte Hyperviskosität der Bronchialsekrete. Augenerkrankungen: akuter Anfall von Engwinkelglaukom, Mydriasis, verschwommenes Sehen. In Einzelfällen kam es bei Patienten, die pseudoephedrinhaltige Arzneimittel einnahmen, zu hämorrhagischen Schlaganfällen. Diese zerebrovaskulären Unfälle ereigneten sich insbesondere bei Überdosierung, unsachgemäßer Anwendung und/oder bei Patienten mit vaskulären Risikofaktoren. Meldung vermuteter Nebenwirkungen . Die Meldung vermuteter Nebenwirkungen, die nach der Zulassung des Arzneimittels auftreten, ist wichtig. Dies ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige der Gesundheitsberufe werden gebeten, alle vermuteten Nebenwirkungen über das nationale Meldesystem unter https://www.aifa.gov.it/content/segnalazioni-reazioni-avverse zu melden.

ÜBERDOSIS

Überdosierung von Actigrip 2,5 mg/60 mg/500 mg 12 Tabletten – Welche Risiken bestehen bei einer Überdosierung von Actigrip 2,5 mg/60 mg/500 mg 12 Tabletten?

Bei einer Überdosierung mit Pseudoephedrin werden im Allgemeinen Übelkeit, Erbrechen, ausgeprägte depressive oder stimulierende Wirkungen auf das zentrale Nervensystem, Schlaflosigkeit, Zittern, Mydriasis, Angstzustände, Unruhe, Halluzinationen, Herzklopfen, Tachykardie, Reflexbradykardie, Schläfrigkeit, Lethargie, Atemdepression, Bluthochdruck, Reizbarkeit und Krämpfe beobachtet. Weitere mögliche Auswirkungen sind Rhythmusstörungen, hypertensive Krisen, intrazerebrale Blutungen, Herzinfarkt, Psychosen, Rhabdomyolyse, Hypokaliämie und ischämischer Darminfarkt. Bei Kindern ist die vorherrschende Wirkung erregend und weist ausgeprägtes Zittern, Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit, Hyperaktivität und Krämpfe auf. Blässe, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen sind häufig die ersten Anzeichen einer Paracetamol-Überdosis. Lebernekrose ist eine Komplikation im Zusammenhang mit einer Paracetamol-Überdosis. Die Leberenzyme können ansteigen und die Prothrombinzeit kann sich um 12 bis 48 Stunden verlängern. Klinische Symptome können jedoch erst 6 Tage nach der Einnahme auftreten. Alkohol kann die Lebertoxizität einer Paracetamol-Überdosis verstärken und bei einem Patienten, der übermäßige Mengen Paracetamol eingenommen hatte, möglicherweise zu einer akuten Pankreatitis beigetragen haben. Im Falle einer Überdosierung kann das in ACTIGRIP enthaltene Paracetamol eine Leberzytolyse verursachen und zu einer massiven und irreversiblen Nekrose führen. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Im Falle einer Überdosierung sofort ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen oder ein Giftinformationszentrum kontaktieren. Behandlung • Sofortige Verlegung des Patienten ins Krankenhaus. • Entnahme einer Plasmaprobe zur Bestimmung der Anfangsdosis von Paracetamol. • Schnelle Entfernung des aufgenommenen Produkts durch Magenspülung. • Ansäuern des Urins durch Gabe von Ammoniumchlorid (zur Steigerung der Ausscheidung von Pseudoephedrin). • Die Behandlung einer Überdosierung umfasst in der Regel die Verabreichung des Gegenmittels N-Acetylcystein intravenös oder oral so schnell wie möglich und wenn möglich innerhalb von zehn Stunden. • Symptomatische Behandlung.

SCHWANGERSCHAFT UND STILLZEIT

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme von Actigrip 2,5 mg/60 mg/500 mg 12 Tabletten Ihren Arzt um Rat.

ACTIGRIP ist während der Schwangerschaft und Stillzeit kontraindiziert.

FAHREN UND BEDIENEN VON MASCHINEN

Einnahme von Actigrip 2,5 mg/60 mg/500 mg 12 Tabletten vor dem Autofahren oder Bedienen von Maschinen – Beeinträchtigt Actigrip 2,5 mg/60 mg/500 mg 12 Tabletten die Fahrtüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen?

Bei üblichen therapeutischen Dosen verursachen Antihistaminika Nebenreaktionen, die von Patient zu Patient und von Verbindung zu Verbindung stark variieren. Die häufigste Nebenwirkung ist eine Sedierung, die sich durch Schläfrigkeit äußern kann. Personen, die Kraftfahrzeuge führen oder Tätigkeiten ausführen, die ein hohes Maß an Aufmerksamkeit erfordern, müssen hierauf hingewiesen werden.
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Datenquelle: Farmadati Italia
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