
Aciclovir EG 5% 3 g Creme ist eine antivirale Creme , die speziell zur Behandlung von Herpes simplex-Hautinfektionen wie Lippenherpes (Herpes labialis) und Genitalherpes (Herpes genitalis) entwickelt wurde. Dank der 5%igen Aciclovir-Konzentration wirkt diese Creme direkt auf die Läsionen und trägt dazu bei, Dauer und Intensität der typischen Herpessymptome wie Bläschen, Juckreiz und Brennen zu reduzieren. Die 3-g-Tube ist praktisch und ideal für eine gezielte und diskrete Anwendung sowohl auf den Lippen als auch im Genitalbereich.
Aciclovir EG Creme ist für alle geeignet, die ein wirksames Medikament gegen Herpes suchen, sowohl im Anfangsstadium als auch im fortgeschrittenen Stadium der Läsionen. Die lokale Anwendung ermöglicht eine rechtzeitige Behandlung der betroffenen Stellen, fördert eine schnelle Heilung und begrenzt die Ausbreitung des Virus. Die Creme enthält ausgewählte Hilfsstoffe für eine gute Hautverträglichkeit, darunter Cetostearylalkohol, Natriumlaurylsulfat und Propylenglykol , die zu einer leicht einziehenden und angenehmen Textur auf der Haut beitragen.
Aciclovir EG 5% Creme ist ideal für alle, die unter Bläschen an den Lippen oder im Genitalbereich leiden und stellt eine zuverlässige Lösung zur lokalen Behandlung von Herpes dar. Ihre gezielte Wirkung hilft, die Symptome schnell zu lindern und die Entstehung neuer Läsionen zu verhindern. Sie bietet Linderung und Schutz in den unangenehmsten Phasen der Infektion. Wählen Sie Aciclovir EG Creme für eine wirksame und sichere Behandlung gegen das Herpesvirus mit der Garantie eines Qualitätsprodukts, das auf die Bedürfnisse empfindlicher und zu Virusinfektionen neigender Haut abgestimmt ist.
WIRKSTOFFE
Wirkstoffe in Aciclovir EG 5 % 3 g Creme - Was ist der Wirkstoff von Aciclovir EG 5 % 3 g Creme?
1 g Creme enthält : Wirkstoff: Aciclovir: 50 mg. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: 67,5 mg Cetostearylalkohol, 7,5 mg Natriumlaurylsulfat, 200 mg Propylenglykol (E1520). Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1.SONSTIGE BESTANDTEILE
Zusammensetzung von Aciclovir EG 5 % 3 g Creme – Was ist in Aciclovir EG 5 % 3 g Creme enthalten?
Poloxamer 407; Cetostearylalkohol; Natriumlaurylsulfat; Weißes Vaselin; Flüssiges Paraffin; Saccharosemonopalmitat; Propylenglykol (E1520); Gereinigtes Wasser.ANWEISUNGEN
Anwendungsgebiete Aciclovir EG 5 % 3 g Creme - Wofür wird Aciclovir EG 5 % 3 g Creme angewendet? Wofür wird sie angewendet?
ACICLOVIR EG Creme ist zur Behandlung von Hautinfektionen angezeigt, die durch Herpes Simplex verursacht werden, wie: primärer oder wiederkehrender Genitalherpes und Herpes labialis.Kontraindikationen und Nebenwirkungen
Gegenanzeigen Aciclovir EG 5 % 3 g Creme – Wann darf Aciclovir EG 5 % 3 g Creme nicht angewendet werden?
ACICLOVIR EG Creme ist bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Aciclovir, Valaciclovir, Propylenglykol oder einen der in Abschnitt 6.1 aufgeführten sonstigen Bestandteile kontraindiziert.DOSIERUNG
Menge und Art der Einnahme von Aciclovir EG 5 % 3 g Creme – Wie ist Aciclovir EG 5 % 3 g Creme einzunehmen?
ACICLOVIR EG CREME sollte fünfmal täglich im Abstand von etwa vier Stunden aufgetragen werden. ACICLOVIR EG Creme sollte so schnell wie möglich, vorzugsweise im Frühstadium (Prodromalstadium oder Erythem), auf die betroffenen Stellen oder die sich entwickelnden Bereiche aufgetragen werden. Die Behandlung kann auch in späteren Stadien (Papeln oder Bläschen) begonnen werden. Die Behandlung sollte bei Herpes labialis mindestens vier Tage und bei Herpes genitalis fünf Tage dauern. Bei ausbleibender Abheilung kann die Behandlung bis zu zehn Tage fortgesetzt werden.ERHALTUNG
Aufbewahrung Aciclovir EG 5 % 3 g Creme – Wie wird Aciclovir EG 5 % 3 g Creme aufbewahrt?
Bei einer Temperatur von nicht mehr als 25 °C lagern.WARNHINWEISE
Warnhinweise zu Aciclovir EG 5 % 3 g Creme - Über Aciclovir EG 5 % 3 g Creme ist es wichtig zu wissen, dass:
Aciclovir-Creme wird nicht zur Anwendung am Auge empfohlen, noch ist es ratsam, sie auf die Schleimhäute von Mund oder Vagina aufzutragen, da sie Reizungen hervorrufen kann. Besondere Vorsicht ist geboten, um eine versehentliche Anwendung an den Augen zu vermeiden. Tierstudien zeigen, dass die Anwendung von ACICLOVIR EG Creme in der Vagina reversible Reizungen verursachen kann. Bei Patienten mit stark geschwächter Immunabwehr (AIDS-Patienten oder Patienten mit Knochenmarktransplantationen) sollte die Verabreichung von Aciclovir in oralen Formulierungen in Betracht gezogen werden. Diesen Patienten wird empfohlen, ihren Arzt bezüglich der Behandlung von Infektionen zu konsultieren. Die Anwendung des Produkts, insbesondere bei längerer Anwendung, kann zu Sensibilisierungserscheinungen führen; wenn dies auftritt, sollte die Behandlung abgebrochen und der behandelnde Arzt konsultiert werden. Es wurden keine Phänomene der Gewöhnung oder Abhängigkeit von dem Arzneimittel berichtet. Wichtige Informationen über einige der sonstigen Bestandteile Dieses Arzneimittel enthält Cetylstearylalkohol, der lokalisierte Hautreaktionen (z. B. Kontaktdermatitis) hervorrufen kann. Dieses Arzneimittel enthält 7,5 mg Natriumlaurylsulfat pro g Creme. Natriumlaurylsulfat kann bei Anwendung auf derselben Hautstelle Hautreizungen (Stechen oder Brennen) hervorrufen oder Hautreaktionen verstärken, die durch andere Arzneimittel hervorgerufen wurden. Dieses Arzneimittel enthält 200 mg Propylenglykol pro g Creme.INTERAKTIONEN
Wechselwirkungen Aciclovir EG 5 % 3 g Creme - Welche Medikamente oder Nahrungsmittel können die Wirkung von Aciclovir EG 5 % 3 g Creme verändern?
Es wurden keine klinisch signifikanten Wechselwirkungen festgestellt.NEBENWIRKUNGEN
Wie alle Arzneimittel kann Aciclovir EG 5 % 3 g Creme Nebenwirkungen haben. Welche Nebenwirkungen hat Aciclovir EG 5 % 3 g Creme?
Für die Klassifizierung der Häufigkeit von Nebenwirkungen wurde folgende Konvention verwendet: sehr häufig ≥ 1/10, häufig ≥ 1/100 und < 1/10, gelegentlich ≥ 1/1.000 und < 1/100, selten ≥ 1/10.000 und < 1/1.000, sehr selten < 1/10.000. Daten aus klinischen Studien mit Aciclovir-Creme wurden verwendet, um den in klinischen Studien beobachteten Nebenwirkungen Häufigkeitskategorien zuzuordnen. Aufgrund der Art der beobachteten Nebenwirkungen ist es nicht möglich, eindeutig zu bestimmen, welche Ereignisse mit der Verabreichung des Arzneimittels und welche mit der Krankheit selbst zusammenhängen. Daten aus Spontanberichten dienten als Grundlage für die Bestimmung der Häufigkeit dieser Ereignisse, die im Rahmen der Überwachung nach der Markteinführung festgestellt wurden. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes. Gelegentlich: Vorübergehendes Brennen oder Stechen nach Auftragen von Aciclovir-Creme. Mäßige Trockenheit und Abschälung der Haut. Juckreiz. Selten: Erythem. Kontaktdermatitis nach der Anwendung. Bei durchgeführten Empfindlichkeitstests waren die Substanzen, die eine Reaktivität verursachten, die Bestandteile der Basiscreme und nicht Aciclovir. Erkrankungen des Immunsystems. Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen vom Soforttyp, einschließlich Angioödem und Urtikaria. Meldung vermuteter Nebenwirkungen Die Meldung vermuteter Nebenwirkungen, die nach der Zulassung des Arzneimittels auftreten, ist wichtig. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen werden gebeten, vermutete Nebenwirkungen über das nationale Meldesystem unter https://www.aifa.gov.it/content/segnalazioni-reazioni-avverse zu melden.ÜBERDOSIS
Überdosierung von Aciclovir EG 5 % 3 g Creme – Welche Risiken birgt Aciclovir EG 5 % 3 g Creme bei einer Überdosierung?
Auch bei Einnahme des gesamten Inhalts einer 10 g Tube Creme mit 500 mg Aciclovir sind keine Nebenwirkungen zu erwarten.SCHWANGERSCHAFT UND STILLZEIT
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme von Aciclovir EG 5 % 3 g Creme Ihren Arzt um Rat.
Fertilität Siehe Klinische Studien in Abschnitt 5.2. Schwangerschaft Die Anwendung von Aciclovir sollte nur in Betracht gezogen werden, wenn der potenzielle Nutzen die Möglichkeit unbekannter Risiken überwiegt. Allerdings ist die systemische Exposition gegenüber Aciclovir nach topischer Anwendung von Aciclovir-Creme sehr gering. Ein Schwangerschaftsregister nach der Markteinführung lieferte Informationen über den Schwangerschaftsausgang von Frauen, die verschiedenen Formulierungen von Aciclovir ausgesetzt waren. Diese Ergebnisse zeigten keinen Anstieg der Anzahl von Geburtsfehlern bei den mit Aciclovir exponierten Probanden im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung, und keine der Geburtsfehler zeigte ein einzigartiges oder konsistentes Muster, das auf eine gemeinsame Ursache schließen ließe. Die systemische Verabreichung von Aciclovir in international anerkannten Standardtests erzeugte keine embryotoxischen oder teratogenen Wirkungen bei Kaninchen, Ratten oder Mäusen. In einer nicht standardmäßigen Teratogenitätsstudie an Ratten wurden nach subkutanen Dosen von Aciclovir, die hoch genug waren, um toxische Wirkungen bei der Mutter hervorzurufen, fetale Anomalien beobachtet. Die klinische Relevanz dieser Ergebnisse ist jedoch ungewiss. Stillzeit Begrenzte Daten deuten darauf hin, dass das Arzneimittel nach systemischer Verabreichung in die Muttermilch übergeht. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Dosis, die ein gestillter Säugling nach der Anwendung von Aciclovir-Creme durch die Mutter erhält, unbedeutend ist.FAHREN UND BEDIENEN VON MASCHINEN
Einnahme von Aciclovir EG 5 % 3 g Creme vor dem Autofahren oder dem Bedienen von Maschinen – Beeinträchtigt Aciclovir EG 5 % 3 g Creme die Fahrtüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen?
Keine bekannt.








