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DOMPE' FARMACEUTICI SpA

Fluifort 2,7 g/10 ml Sirup 12 Beutel 10 ml

Fluifort 2,7 g/10 ml Sirup 12 Beutel 10 ml

Normaler Preis €14,50
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Fluifort 2,7 g/10 ml Sirup in Einzeldosisbeuteln ist ein mukolytisches Mittel auf Basis von Carbocystein-Lysin-Salz und ist indiziert bei akuten und chronischen Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim. Die praktische 12er- Packung gewährleistet eine präzise Dosierung , Hygiene und einfache Anwendung und fördert das Abhusten sowie die Linderung von Husten und Auswurf.

NETTOGEWICHT DES PRODUKTS

EAN

023834144

MINSAN

023834144

Vollständige Details anzeigen

Fluifort 2,7 g/10 ml Sirup, 12 Beutel à 10 ml, ist ein schleimlösendes und verflüssigendes Mittel zur Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen der Atemwege. Jeder 10-ml-Beutel enthält Carbocisteinlysinsalz-Monohydrat , entsprechend 2,7 g Carbocisteinlysinsalz, das die Viskosität des Schleims verringert und dessen Ausstoßung erleichtert. Die Formel dieses Sirups gewährleistet eine präzise Dosierung und einfache Anwendung und ist daher ideal für alle, die eine wirksame und gezielte Behandlung benötigen. Die Packung mit 12 Beuteln ist auf Hygiene und einfache Einnahme ausgelegt und trägt zur besseren Behandlung von Atemwegserkrankungen bei.

WIRKSTOFFE

In Fluifort 2,7 g/10 ml Sirup 12 Beutel à 10 ml enthaltene Wirkstoffe – Was ist der Wirkstoff in Fluifort 2,7 g/10 ml Sirup 12 Beutel à 10 ml?

Ein 10-ml-Beutel 27%iger Sirup enthält: Wirkstoff: Carbocisteinlysinsalz-Monohydrat, entsprechend 2,7 g Carbocisteinlysinsalz. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Methyl-4-hydroxybenzoat, Propyl-4-hydroxybenzoat, Sorbitol, Carmellose-Natrium, Ethanol (im Kirscharoma enthalten). Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1.

SONSTIGE BESTANDTEILE

Zusammensetzung von Fluifort 2,7 g/10 ml Sirup 12 Beutel à 10 ml – Was ist in Fluifort 2,7 g/10 ml Sirup 12 Beutel à 10 ml enthalten?

Sorbit (70%ige Lösung); Xylit; Ammoniumglycyrrhizinat; Natriumcarmellose; Glycerin; Kirscharoma (enthält Ethanol); Methylparahydroxybenzoat; Propylparahydroxybenzoat; gereinigtes Wasser.

ANWEISUNGEN

Anwendungsgebiete Fluifort 2,7 g/10 ml Sirup 12 Beutel à 10 ml – Warum wird Fluifort 2,7 g/10 ml Sirup 12 Beutel à 10 ml angewendet? Wofür ist es?

Mukolytisch, verflüssigend bei akuten und chronischen Atemwegserkrankungen.

KONTRAINDIKATIONEN NEBENWIRKUNGEN

Gegenanzeigen Fluifort 2,7 g/10 ml Sirup 12 Beutel à 10 ml – Wann darf Fluifort 2,7 g/10 ml Sirup 12 Beutel à 10 ml nicht angewendet werden?

Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Gastroduodenales Geschwür. Schwangerschaft und Stillzeit. Das Medikament ist bei pädiatrischen Patienten unter 11 Jahren kontraindiziert.

DOSIERUNG

Menge und Art der Einnahme von Fluifort 2,7 g/10 ml Sirup 12 Beutel à 10 ml – Wie nehmen Sie Fluifort 2,7 g/10 ml Sirup 12 Beutel à 10 ml ein?

1 Beutel pro Tag. Fluifort 2,7 g/10 ml Sirup gewährleistet dank seiner innovativen Verpackung eine präzise Dosierung, Hygiene, Praktikabilität und einfache Verabreichung und ist insbesondere bei akuten Phasenzuständen angezeigt, bei denen eine kurzfristige Behandlung vorgesehen ist. Unter Berücksichtigung der pharmakokinetischen Eigenschaften kann die empfohlene Dosierung auch bei Patienten mit Nieren- und Leberinsuffizienz beibehalten werden. Die maximale Therapiedauer beträgt bis zu 14 Tage. Allerdings kann Carbocisteinlysinsalz-Monohydrat nach Einschätzung des Arztes auch über längere Zeiträume angewendet werden.

ERHALTUNG

Aufbewahrung Fluifort 2,7 g/10 ml Sirup 12 Beutel à 10 ml – Wie bewahren Sie Fluifort 2,7 g/10 ml Sirup 12 Beutel à 10 ml auf?

Unter 25 °C lagern. Bei sachgemäßer Lagerung beeinträchtigt eine eventuelle Farbveränderung des Präparates nicht die therapeutische Wirksamkeit der Spezialität, die bis zum angegebenen Verfallsdatum erhalten bleibt.

WARNHINWEISE

Warnhinweise Fluifort 2,7 g/10 ml Sirup 12 Beutel à 10 ml - Über Fluifort 2,7 g/10 ml Sirup 12 Beutel à 10 ml ist es wichtig zu wissen, dass:

Gastrointestinale Blutungen: Bei der Anwendung von Carbocistein wurden Fälle von gastrointestinalen Blutungen berichtet. Vorsicht ist geboten bei älteren Menschen, bei Patienten mit Magen-Darm-Geschwüren in der Vorgeschichte oder bei Patienten, die gleichzeitig Medikamente einnehmen, von denen bekannt ist, dass sie das Risiko von Magen-Darm-Blutungen erhöhen. Im Falle von gastrointestinalen Blutungen sollte der Patient die Behandlung mit Carbocistein abbrechen. Asthmatische und geschwächte Patienten Bei Patienten mit schwerer Ateminsuffizienz, bei Patienten mit Asthma und Bronchospasmen in der Vorgeschichte sowie bei geschwächten Patienten werden besondere Vorsichtsmaßnahmen empfohlen. Die Anwendung von Carbocystein bewirkt eine Verringerung der Schleimviskosität und eine Steigerung des Schleimabtransports, sowohl durch die Flimmeraktivität des Epithels als auch durch den Hustenreflex. Daher ist mit vermehrtem Husten und Auswurf zu rechnen. Die Einnahme von Antitussiva hemmt den Hustenreflex und erhöht das Risiko einer Atemwegsobstruktion, da sich in den Atemwegen vermehrt Schleim ansammelt. Die gleichzeitige Anwendung dieses Arzneimittels mit hustenstillenden Arzneimitteln und/oder Arzneimitteln, die die Bronchialsekretion hemmen (z. B. antimuskarinische Arzneimittel), wird nicht empfohlen. Es sind keine Phänomene der Gewöhnung oder Abhängigkeit bekannt. Dieses Arzneimittel enthält Methylparahydroxybenzoat und Propylparahydroxybenzoat, die bekanntermaßen Nesselsucht verursachen. Im Allgemeinen können Parahydroxybenzoate verzögerte Reaktionen wie Kontaktdermatitis und selten sofortige Reaktionen mit Manifestationen von Urtikaria und Bronchospasmus hervorrufen. Dieses Arzneimittel enthält Sorbitol. Patienten mit der seltenen hereditären Fructoseintoleranz sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Fluifort 2,7 g/10 ml Sirup enthält Ethanol. Dieses Arzneimittel enthält 15,2 mg Alkohol (Ethanol) pro Dosis (10 ml). Die Menge in 10 ml dieses Arzneimittels entspricht weniger als 4 ml Bier oder 2 ml Wein. Die geringe Menge Alkohol in diesem Arzneimittel hat keine spürbaren Auswirkungen. Fluifort 2,7 g/10 ml Sirup enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Dosis, d. h., es ist nahezu „natriumfrei“. Fluifort 2,7 g/10 ml Sirup enthält kein Aspartam; Daher kann es Patienten mit Phenylketonurie verabreicht werden. Fluifort 2,7 g/10 ml Sirup hat keinen Einfluss auf kalorienarme oder kontrollierte Diäten und kann auch Diabetikern verabreicht werden. Fluifort 2,7 g/10 ml Sirup enthält kein Gluten; Daher kann es Patienten verabreicht werden, die an Zöliakie leiden. Öffnen Sie den Beutel entlang der gepunkteten Linie und nehmen Sie den Inhalt ein.

INTERAKTIONEN

Wechselwirkungen Fluifort 2,7 g/10 ml Sirup 12 Beutel à 10 ml – Welche Medikamente oder Nahrungsmittel können die Wirkung von Fluifort 2,7 g/10 ml Sirup 12 Beutel à 10 ml verändern?

In kontrollierten klinischen Studien wurden keine Wechselwirkungen mit den am häufigsten zur Behandlung von Erkrankungen der oberen und unteren Atemwege eingesetzten Medikamenten oder mit Nahrungsmitteln oder Labortests festgestellt.

NEBENWIRKUNGEN

Wie alle Arzneimittel kann Fluifort 2,7 g/10 ml Sirup 12 Beutel à 10 ml Nebenwirkungen haben. Welche Nebenwirkungen hat Fluifort 2,7 g/10 ml Sirup 12 Beutel à 10 ml?

Unerwünschte Wirkungen werden entsprechend der MedDRA-Systemorganklasse und auf Grundlage der aufgrund von Erfahrungen nach der Markteinführung geschätzten Häufigkeit beschrieben. Die Häufigkeiten sind wie folgt definiert: sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100, <1/10); gelegentlich: (≥1/1.000, <1/100); selten (≥1/10.000, <1/1000); sehr selten (<1/10.000); nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).

Klassifizierung nach Systemen und Organen Frequenz Nebenwirkungen
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Nicht bekannt Hautausschlag, Urtikaria, Erythem, Exanthem, bullöses Exanthem/Erythem, Pruritus, Angioödem, Dermatitis. Stevens-Johnson-Syndrom, bullöse Dermatitis, Erythema multiforme, toxischer Hautausschlag.
Magen-Darm-Erkrankungen Nicht bekannt Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall Magen-Darm-Blutungen
Erkrankungen des Nervensystems Nicht bekannt Schwindel
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums Nicht bekannt Dyspnoe
Gefäßpathologien Nicht bekannt Rötung

Meldung vermuteter Nebenwirkungen Die Meldung vermuteter Nebenwirkungen, die nach der Zulassung des Arzneimittels auftreten, ist wichtig. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige der Gesundheitsberufe werden gebeten, alle vermuteten Nebenwirkungen über das nationale Meldesystem unter https://www.aifa.gov.it/content/segnalazioni-reazioni-avverse zu melden.

ÜBERDOSIS

Überdosierung von Fluifort 2,7 g/10 ml Sirup, 12 Beutel à 10 ml – Welche Risiken bestehen bei einer Überdosierung von Fluifort 2,7 g/10 ml Sirup, 12 Beutel à 10 ml?

Im Falle einer Überdosierung werden folgende Symptome berichtet: Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Magenschmerzen, Hautreaktionen, Veränderungen der Sinneswahrnehmung. Es gibt kein spezifisches Gegenmittel; Es wird empfohlen, Erbrechen herbeizuführen und gegebenenfalls eine Magenspülung durchzuführen, gefolgt von einer spezifischen unterstützenden Therapie.

SCHWANGERSCHAFT UND STILLZEIT

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme von Fluifort 2,7 g/10 ml Sirup (12 Beutel à 10 ml) Ihren Arzt um Rat.

Obwohl der Wirkstoff weder teratogen noch mutagen ist und bei Tieren keine negativen Auswirkungen auf die Fortpflanzungsfunktion gezeigt hat, darf Fluifort während der Schwangerschaft nicht verabreicht werden (siehe 4.3). Da keine Daten zum Übergang von Carbocisteinlysinsalz-Monohydrat in die Muttermilch vorliegen, ist die Anwendung während der Stillzeit kontraindiziert (siehe 4.3).

FAHREN UND BEDIENEN VON MASCHINEN

Einnahme von Fluifort 2,7 g/10 ml Sirup (12 Beutel à 10 ml) vor dem Autofahren oder dem Bedienen von Maschinen – Hat Fluifort 2,7 g/10 ml Sirup (12 Beutel à 10 ml) Auswirkungen auf die Fahrtüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen?

Es wurden keine negativen Auswirkungen des Arzneimittels auf die Fähigkeit zum Führen von Fahrzeugen oder zum Bedienen von Maschinen berichtet.

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Verantwortung für Inhalte
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Datenquelle: Farmadati Italia
Website: www.farmadati.it

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