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ANGELINI SpA

Tachifludec Orangenpulver 10 Beutel

Tachifludec Orangenpulver 10 Beutel

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NETTOGEWICHT DES PRODUKTS

EAN

034358034

MINSAN

034358034

Vollständige Details anzeigen

Tachifludec Orangenpulver 10 Beutel ist ein rezeptfreies schmerzstillendes und fiebersenkendes Pulverarzneimittel auf Basis von Paracetamol, Ascorbinsäure und Phenylephrinhydrochlorid. Tachifludec Orangenpulver ist zur symptomatischen Behandlung von Grippe, Erkältungen und damit verbundenen fieberhaften und schmerzhaften Zuständen indiziert. Die abschwellende Wirkung von Tachifludec auf die oberen Atemwege verflüssigt und löst Schleim und Schleim bei Husten und Erkältungen.

Tachifludec Orangengeschmack 10 Beutel ist ein Präparat mit der Formel:

 Paracetamol : Wirkstoff mit fiebersenkender und schmerzlindernder Wirkung, weshalb das Arzneimittel besonders geeignet ist bei: Schmerzen und Krämpfen im Magen und Darm, Schmerzen aufgrund von Harnwegs- und Gallenwegsbehinderungen sowie Menstruationsbeschwerden.

 Vitamin C (Ascorbinsäure): Wirkstoff, der am Abwehrsystem des Körpers beteiligt ist.

 Phenylephrinhydrochlorid : sympathomimetischer Wirkstoff, der eine Vasokonstriktion des lokalen Gefäßbetts bewirkt und so die Symptome einer verstopften Nase lindert.

WIRKSTOFFE

In Tachifludec Orangenpulver 10 Beutel enthaltene Wirkstoffe - Was ist der Wirkstoff in Tachifludec Orangenpulver 10 Beuteln?

Jeder Beutel enthält Wirkstoffe: Paracetamol 600 mg, Ascorbinsäure 40 mg und Phenylephrinhydrochlorid 10 mg (entspricht Phenylephrin 8,2 mg). Hilfsstoffe mit bekannter Wirkung: 2 g Saccharose; 135,82 mg Natrium; 33,25 mg Glukose. Die vollständige Liste der sonstigen Bestandteile finden Sie in Abschnitt 6.1.

 

Hilfsstoffe

Zusammensetzung von Tachifludec Orangenpulver 10 Beuteln – Was enthält Tachifludec Orangenpulver 10 Beutel?

Saccharose, wasserfreie Zitronensäure, Natriumcitrat, Maisstärke, Natriumcyclamat, Natriumsaccharin, wasserfreies kolloidales Siliciumdioxid, Blutorangenaroma, Curcumin (E100), getrockneter Glukosesirup.

 

INDIKATIONEN

Therapeutische Indikationen Tachifludec Orangenpulver 10 Beutel – Warum wird Tachifludec Orangenpulver 10 Beutel verwendet? Wozu dient es?

Kurzfristige Behandlung von Erkältungs- und Grippesymptomen, einschließlich leichter/mittelschwerer Schmerzen und Fieber, wenn sie mit einer verstopften Nase einhergehen.

 

KONTRAINDIKATIONEN NEBENWIRKUNGEN

Kontraindikationen Tachifludec Orangenpulver 10 Beutel – Wann sollte Tachifludec Orangenpulver 10 Beutel nicht verwendet werden?

Kinder unter 12 Jahren; Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile (aufgeführt in Abschnitt 6.1); Patienten, die Betablocker einnehmen; Patienten, die trizyklische Antidepressiva einnehmen, und solche, die Monoaminoxidasehemmer einnehmen oder in den letzten 2 Wochen eingenommen haben; Patienten mit Asthma bronchiale, Phäochromozytom, Engwinkelglaukom oder die gleichzeitig andere sympathische Mimetika einnehmen (z. B. abschwellende Mittel, Appetitzügler und amphetaminähnliche Psychostimulanzien); Patienten, die an Leber- oder Niereninsuffizienz, Diabetes, Hyperthyreose, Bluthochdruck und Krankheiten leiden Herz-Kreislauf. Produkte auf Paracetamol-Basis sind bei Patienten mit offensichtlicher Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Insuffizienz und bei Patienten mit schwerer hämolytischer Anämie kontraindiziert; schwere hepatozelluläre Insuffizienz.

 

DOSIERUNG

Menge und Art der Einnahme von Tachifludec Orangenpulver 10 Beutel – Wie wird Tachifludec Orangenpulver 10 Beutel eingenommen?

Dosierung; Erwachsene und Kinder über 12 Jahre: 1 Beutel alle 4–6 Stunden und maximal 3 Beutel in 24 Stunden. Das Arzneimittel sollte ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt nicht länger als 3 aufeinanderfolgende Tage angewendet werden. Pädiatrische Bevölkerung; Kinder unter 12 Jahren: Tachifludec Orangengeschmack ist bei Kindern unter 12 Jahren kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.3). Art der Anwendung: Den Inhalt eines Beutels in einem Glas heißem oder kaltem Wasser auflösen und nach Geschmack süßen. Sobald das Arzneimittel aufgelöst ist, entsteht eine gelb-opaleszierende Lösung, frei von Fremdpartikeln und mit Orangengeschmack.

 

ERHALTUNG

Lagerung Tachifludec Orangenpulver 10 Beutel – Wie wird Tachifludec Orangenpulver 10 Beutel aufbewahrt?

Unter 25 °C lagern. Im Originalbehälter aufbewahren, um das Arzneimittel vor Feuchtigkeit und Licht zu schützen.

 

WARNHINWEISE

Warnhinweise Tachifludec Orangenpulver 10 Beutel – Bei Tachifludec Orangenpulver 10 Beuteln ist es wichtig zu wissen, dass:

Patienten sollten darauf hingewiesen werden, während der Einnahme von Tachifludec keine anderen Paracetamol-haltigen Arzneimittel einzunehmen, da hohe Paracetamol-Dosen schwerwiegende Nebenwirkungen hervorrufen können. Vermeiden Sie Alkoholkonsum während der Behandlung mit Tachifludec. Bei Patienten mit Leberproblemen ist die Gefahr einer Überdosierung tatsächlich größer. Bitten Sie den Patienten, vor der Kombination von Warfarin oder anderen Arzneimitteln Kontakt mit seinem Arzt aufzunehmen (siehe auch Abschnitt 4.5). Die Verwendung des Produkts wird nicht empfohlen, wenn der Patient mit entzündungshemmenden Mitteln behandelt wird. Vorsicht ist geboten, wenn Paracetamol gleichzeitig mit Flucloxacillin verabreicht wird, da das Risiko einer metabolischen Azidose mit hoher Anionenlücke (HAGMA) erhöht ist, insbesondere bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung, Sepsis, Unterernährung und anderen Ursachen für Glutathionmangel (z. B. chronischer Alkoholismus). sowie bei denen, die die maximale Tagesdosis Paracetamol einnehmen. Eine engmaschige Überwachung, einschließlich der Messung von 5-Oxoprolin im Urin, wird empfohlen. Konsultieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie das Produkt bei Patienten mit vergrößerter Prostata oder okklusiver Gefäßerkrankung (z. B. Raynaud-Syndrom) anwenden. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis und verabreichen Sie es nicht länger als 3 aufeinanderfolgende Tage. Tachifludec Orangenaroma enthält Natrium: Dieses Arzneimittel enthält 135,82 mg Natrium pro Beutel, entsprechend 6,79 % der von der WHO empfohlenen maximalen Tagesdosis, was 2 g Natrium für einen Erwachsenen entspricht. Dies ist bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion zu berücksichtigen Befolgen Sie eine natriumarme Diät. Saccharose: Patienten, die an der seltenen erblichen Fruktoseintoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorption oder Saccharase-Isomaltase-Insuffizienz leiden, sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Patienten mit Diabetes sollten den Saccharosegehalt in Tachifludec berücksichtigen, wenn sie mehr als 2 Beutel pro Tag (Saccharose > 5 g) einnehmen. Glukose: Patienten, die unter der seltenen Glucose-Galactose-Malabsorption leiden, sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen.

 

INTERAKTIONEN

Wechselwirkungen Tachifludec Orangenpulver 10 Beutel – Welche Medikamente oder Lebensmittel können die Wirkung von Tachifludec Orangenpulver 10 Beutel verändern?

Paracetamol: Die Hepatotoxizität von Paracetamol kann durch die Einnahme anderer auf die Leber wirkender Arzneimittel wie Zidovudin und Isoniazid verstärkt werden, was zu einer Hemmung des Paracetamol-Stoffwechsels führen kann. Die Verabreichung von Probenecid vor Paracetamol verringert die Clearance von Paracetamol und die Ausscheidung von Paracetamolsulfat und Paracetamol-Glucuronid über den Urin und verlängert die Halbwertszeit von Paracetamol selbst. Mit äußerster Vorsicht und unter strenger Kontrolle anwenden bei chronischer Behandlung mit Arzneimitteln, die die Induktion hepatischer Monooxygenasen verursachen können, oder bei Kontakt mit Substanzen, die diese Wirkung haben können (z. B. Rifampicin, Cimetidin, Antiepileptika wie Glutetimid, Phenobarbital, Carbamazepin). . Paracetamol erhöht die Halbwertszeit von Chloramphenicol. Das in hohen Dosen eingenommene Produkt kann die Wirkung von Cumarin-Antikoagulanzien (Warfarin) verstärken. Metoclopramid und Domperidon können die Absorption von Paracetamol erhöhen, während sie durch Cholestyramin bzw. Anticholinergika verringert oder verzögert wird, wenn Paracetamol gleichzeitig mit Flucloxacillin angewendet wird, da die gleichzeitige Einnahme insbesondere bei Patienten mit einer erhöhten metabolischen Azidose der Anionenlücke in Verbindung gebracht wird mit Risikofaktoren (siehe Abschnitt 4.4). Phenylephrin: Phenylephrin kann Betablocker und blutdrucksenkende Arzneimittel (einschließlich Debrisoquin, Guanethidin, Reserpin und Methyldopa) antagonisieren und die Wirkung von Monoaminoxidasehemmern verstärken (siehe Abschnitt 4.3). Die gleichzeitige Anwendung von Phenylephrin mit trizyklischen Antidepressiva oder sympathischen mimetischen Aminen kann das Risiko kardiovaskulärer Wirkungen erhöhen. Phenylephrin kann mit Digoxin und Herzglykosiden interagieren, was das Risiko von Herzrhythmusstörungen oder Herzinfarkten erhöht, sowie mit Alkaloiden (Ergotamin und Methylsergid), was das Risiko von Ergotismus erhöht. Ascorbinsäure: Ascorbinsäure kann die Aufnahme von Eisen und Östrogen erhöhen. Ascorbinsäure wird zu Oxalat verstoffwechselt und kann bei Patienten, die zur Bildung von Kalziumsteinen neigen, durch die Kristallisation von Kalziumoxalat potenziell Hyperoxalurie und Nierensteine ​​verursachen. Beeinträchtigung einiger Labortests: Die Verabreichung von Paracetamol kann die Bestimmung von Harnsäure (mit der Phosphorwolframsäure-Methode) und die des Blutzuckers (mit der Glucose-Oxidase-Peroxidase-Methode) beeinträchtigen. Ascorbinsäure kann die Messung von Blut- und Urinparametern (z. B. Urat, Glukose, Bilirubin, Hämoglobin) beeinträchtigen.

 

NEBENWIRKUNGEN

Wie alle Arzneimittel kann Tachifludec Orangenpulver 10 Beutel Nebenwirkungen haben – Welche Nebenwirkungen hat Tachifludec Orangenpulver 10 Beutel?

Nachfolgend sind die Nebenwirkungen nach der MedDRA-Systemorganklassifizierung aufgeführt. Die Häufigkeit ist wie folgt definiert: sehr häufig (>=1/10), häufig (>=1/100 bis <1/10), gelegentlich (>=1/1000 bis <1/100), selten (von >= 1/10.000 bis <1/1000), sehr selten (<1/10.000), nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar). Pathologien des Blut- und Lymphsystems. Selten: Agranulozytose1, Leukopenie1, Thrombozytopenie1; Nicht bekannt: Anämie1.Störungen des Immunsystems. Selten: allergische Reaktionen1,2, Überempfindlichkeitsreaktionen1,2, Anaphylaxie1,2; nicht bekannt: anaphylaktischer Schock1, 2. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen. Häufig: Anorexie2. Psychiatrische Störungen sehr selten: Schlaflosigkeit2, Nervosität2, Angstzustände2, Unruhe2, Verwirrtheit2, Reizbarkeit2. Störungen des Nervensystems. Sehr selten: Zittern2, Schwindel2, Kopfschmerzen2. Augenpathologien. Nicht bekannt: Mydriasis2, akutes Engwinkelglaukom2. Herzerkrankungen. Selten: Tachykardie2, Herzklopfen2. Gefäßpathologien. Nicht bekannt: Bluthochdruck2. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums. Selten: Bronchospasmus1,2; nicht bekannt: Kehlkopfödem1. Magen-Darm-Erkrankungen. Häufig: Übelkeit2, Erbrechen2; Nicht bekannt: Durchfall1, Magen-Darm-Erkrankungen1. Hepatobiliäre Störungen. Selten: abnormale Leberfunktion1; Nicht bekannt: Lebererkrankung1, Hepatitis1. Pathologien der Haut und des Unterhautgewebes. Selten: Hautausschlag1,2, Angioödem2; Nicht bekannt: toxische epidermale Nekrolyse1, Steven-Johnson-Syndrom1, Erythema multiforme oder polymorpho1. Nieren- und Harnwegserkrankungen. Sehr selten: tubulointerstitielle Nephritis (nach längerer Anwendung von Paracetamol in hohen Dosen)1; Nicht bekannt: Verschlimmertes Nierenversagen1, Hämaturie1, Anurie1, Urinretention2. In sehr seltenen Fällen wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet. ^1 Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Paracetamol ^2 Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Phenylephrin. Meldung vermuteter Nebenwirkungen. Die Meldung vermuteter Nebenwirkungen, die nach der Zulassung des Arzneimittels auftreten, ist wichtig, da sie eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels ermöglicht. Angehörige der Gesundheitsberufe werden gebeten, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem unter https://www.aifa.gov.it/content/segnalazioni-reazioni-avverse zu melden.

 

SCHWANGERSCHAFT UND STILLEN

Wenn Sie schwanger sind, vermuten, schwanger zu sein, eine Schwangerschaft planen oder stillen, fragen Sie vor der Einnahme von Tachifludec Orangenpulver 10 Beutel Ihren Arzt um Rat

Schwangerschaft; Paracetamol: Zahlreiche Daten zu schwangeren Frauen weisen weder auf Missbildungen noch auf fetale/neonatale Toxizität hin. Epidemiologische Studien zur neurologischen Entwicklung bei Kindern, die in der Gebärmutter Paracetamol ausgesetzt waren, zeigen keine schlüssigen Ergebnisse. Wenn es klinisch notwendig ist, kann Paracetamol während der Schwangerschaft angewendet werden, es sollte jedoch in der niedrigsten wirksamen Dosis, über einen möglichst kurzen Zeitraum und mit der geringstmöglichen Häufigkeit angewendet werden. Epidemiologische Studien an schwangeren Frauen haben gezeigt, dass bei der Anwendung von Paracetamol in den empfohlenen Dosierungen keine Kontraindikationen bestehen, die Verabreichung des Präparats während der Schwangerschaft und Stillzeit jedoch unter direkter Aufsicht eines Arztes erfolgen muss. Phenylephrin: Es liegen nur begrenzte Daten zur Anwendung von Phenylephrin in der Schwangerschaft vor. Eine Vasokonstriktion der Uterusgefäße und eine verminderte Durchblutung der Gebärmutter im Zusammenhang mit der Anwendung von Phenylephrin können zu fetaler Hypoxie führen. Die Anwendung von Phenylephrin während der Schwangerschaft sollte vermieden werden, da weitere Informationen erforderlich sind. Ascorbinsäure: Es liegen keine kontrollierten Daten zur Anwendung in der Schwangerschaft vor. Die Anwendung von Ascorbinsäure während der Schwangerschaft wird nur dann empfohlen, wenn der Nutzen das Risiko überwiegt. Stillen; Paracetamol: Paracetamol geht in die Muttermilch über, jedoch in klinisch unbedeutenden Mengen. Die verfügbaren veröffentlichten Daten weisen nicht darauf hin, dass die Anwendung während der Stillzeit kontraindiziert ist. Phenylephrin: Es liegen keine Daten zur Ausscheidung von Phenylephrin in die Muttermilch vor, noch liegen Informationen zu den Auswirkungen von Phenylephrin auf gestillte Säuglinge vor. Da keine Daten vorliegen, sollte die Anwendung von Phenylephrin während der Stillzeit vermieden werden. Ascorbinsäure: Ascorbinsäure geht in die Muttermilch über. Die Auswirkungen auf gestillte Säuglinge sind nicht bekannt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Anwendung von Tachifludec während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen wird. Fruchtbarkeit: In nichtklinischen Studien gibt es keine Hinweise auf Auswirkungen von Paracetamol auf die männliche und weibliche Fruchtbarkeit bei in der Klinik üblichen Dosen. Phenylephrin wurde nicht auf die männliche und weibliche Fruchtbarkeit untersucht. Es gibt genügend Hinweise darauf, dass Ascorbinsäure auf verschiedenen Ebenen im Fortpflanzungsprozess wichtig ist. Es liegen jedoch keine definitiven menschlichen Daten zum klinischen Potenzial von Vitamin C vor.

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Datenquelle: Farmadati Italia
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